S1, F1: 1973, New York City. Richie Finestra, Präsident von American Century Records, steht mit seinen Partnern kurz davor, sein marodes Unternehmen an German Polygram zu verkaufen. Eine anstehende Vertriebsvereinbarung mit Led Zeppelin soll dabei Teil des Deals sein. Nach einer seltsamen Begegnung mit Robert Plant ist jedoch klar, dass der Verkauf gefährdet ist. Auf dem Weg zurück nach Greenwich, Connecticut, hat Richie bei einem Umweg eine unerwartete Begegnung mit Lester Grimes, einem Musiker, mit dem ihn eine komplizierte vergangene Beziehung verbindet. Richie, der immer noch über sein Treffen mit Lester nachdenkt, erfährt im Büro angekommen von einem weiteren Problem. Der übermächtige Frank "Buck“ Rogers, Besitzer einer Reihe von Radiosendern, steht kurz davor, American Century aufgrund einer vermeintlichen Kränkung von Sänger Donny Osmond zu boykottieren. Während dieser Krise beauftragt Richie seine AR-Abteilung damit, neue Acts zu finden. Assistentin Jamie Vine schlägt daraufhin The Nasty Bits vor, eine Protopunk-Band, die sich von allem bisher Gehörten unterscheidet. Währenddessen bittet Richie den aggressiven Bandmanager Joe Corsoto darum, ihm beim Streit mit Buck Rogers zu helfen. Nach einem dreitägigen Kokainrausch beordert Corso den nüchternen Richie zu Rogers' Haus, wo die Situation komplett aus dem Ruder läuft. Später erfährt Richie, dass Polygram dem Kauf des Unternehmens zugestimmt hat. Da der Gedanke an Lester und Buck Rogers ihn jedoch zu sehr belastet, hat er einen Rückfall, zerstört das Familienzimmer und setzt dadurch seine Beziehung zu seiner Frau Devon und ihren beiden Kindern aufs Spiel. Richie, dem der Kokainentzug zu schaffen macht, lässt sich von einer Gruppe junger Menschen zum Mercer Arts Center in Manhattan mitziehen, wo er einen Auftritt von The New York Dolls erlebt. Diese Nacht führt dazu, dass Richie und alle, die ihm nahestehen, einen neuen, unerwarteten Weg einschlagen.