ABENTEUER - Die besten Abenteuer aus der E.O.F.T.
Das sind die besten sieben Abenteuerdokus aus den letzten fünf Jahren European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.) – mit allen Extremen, die das größte Filmevent der europäischen Outdoor Community zu bieten hat. Die beliebtesten Helden der E.O.F.T. trotzen Eiseskälte und Tropenhitze, durchleben Momente der Verzweiflung und der Erleichterung. Immer wieder stellen sie nahezu übermenschliches Durchhaltevermögen unter Beweis und zeigen sich als wahre Meister der Improvisation.THE ROAD FROM KARAKOL (USA, 20 Min): Mitten in seinem eigenen Abenteuer sucht sich Kyle Dempster seinen Weg aus der Wildnis von Kirgisistan. – NORTH OF THE SUN - special EOFT edit (Norwegen, 23 min): Für die zwei Norweger Inge Wegge & Jørn Ranum erfüllt sich ein Traum: Wintersurfen an der norwegischen Küste. – THE CAVE CONNECTION (Neuseeland, Deutschland 2014, 26 Min) Abenteuer untertage: Gelingt es Caver Kieran Mckay die Verbindung zwischen zwei gigantischen Höhlensystemen zu finden? – KADOMA (USA 2011, 23 Min) Die drei Kajaker Hendri Coetzee, Chris Korbulic und Ben Stokesberry wollen als Erste den Lukuga River im Kongo befahren und lassen sich von Nilpferden, Krokodilen und politischen Unruhen nicht abschrecken. – 300 DAYS (CH 2010, 23 Min) Xavier Rosset verbringt 300 Tage auf einer einsamen Insel im Südpazifik. Abgeschnitten von der Welt wird der Schweizer wieder zum Jäger und Sammler, trotzt Unwettern und Einsamkeit und lernt sich selber von einer ganz anderen Seite kennen. – COLD (USA 2011, 18 Min) Simone Moro, Denis Urubko und Cory Richards wollen die Ersten sein, die den Gasherbrum II in Pakistan im Winter besteigen. Bei -40 Grad ist schon der Aufstieg eine Tortour, doch dann werden sie auf dem Rückweg von einer Lawine überrascht. – BAFFIN BABES (S 2011, 22 Min) Die 'Baffin Babes' legen in 80 Tagen 1.200 Kilometer auf Skiern zurück und beweisen in der arktischen Eiswüste von Baffin Island, dass auch Frauen ziemlich hart im Nehmen sind.
Hauptdarsteller:innen Kyle Dempster, Inge Wegge, Kieran Mckay
Regie Inge Wegge, Ben Stookesberry