Die „Sachsen“ nimmt in Island gemeinsam mit Kriegsschiffen aus sechs weiteren Nationen am Manöver „Northern Viking“ teil. Und der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ beliefert den NATO-Verband in der Ägäis mit Waffen, Munition, Proviant und Kraftstoff.
Die Besatzung der „Sachsen“ macht sich in Island bereit zum Auslaufen. Am Heck der Fregatte wird die deutsche Flagge gehisst. Und auf dem Einsatzgruppenversorger „Bonn“ trainieren die Soldatinnen und Soldaten das Schießen mit dem Maschinengewehr.
Auf der Fregatte „Sachsen“ wird ein Manöver eingeleitet, das höchste Konzentration erfordert. Das Hightech-Wasserfahrzeug wird auf hoher See betankt. Und vor der spanischen Küste probt die deutsche Marine unter Deck einen Löscheinsatz.
Nach rund anderthalb Wochen Fahrt und einem Zwischenstopp in Island beginnt für die „Sachsen“ im Nordatlantik das NATO-Manöver „Northern Viking“. Die 190-köpfige Besatzung trainiert mit Verbündeten aus sechs weiteren Nationen für den Ernstfall.
Die Besatzung der „Sachsen“ nimmt bei Schießübungen im Rahmen des NATO-Manövers „Northern Viking“ ein rund acht Kilometer entferntes Ziel ins Visier. An Bord der deutschen Fregatte „Nordrhein-Westfalen“ werden ebenfalls Automatismen trainiert.
Nach dem NATO-Manöver im Nordatlantik nimmt die „Sachsen“ Kurs auf den Heimathafen in Wilhelmshaven. Auf der Rückfahrt macht die raue See den Soldaten und Soldatinnen zu schaffen. Und der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ soll eine Fregatte betanken.