Mord mit Aussicht

Sophie Haas ist enttäuscht. Statt Köln, wird für sie Hengasch, ein Ort in der Eifel, neuer Lebens- und Arbeitsplatz. Die Familie hat die Rückkehr schon geplant und die neuen Polizeikollegen vor Ort finden die Arbeit überschaubar. Doch ohne Sophie. Sie versucht zu klären, wohin der letzte Bürgermeister verschwunden ist.

Ein Toter stört den Vatertag in Hengasch. Der alte Reuter wird tot in Fluss gefunden, ein Herzinfarkt soll der Grund gewesen sein. Sophie glaubt, dass mehr dahinter steckt und ordnet die Untersuchung der Leiche an. Dann stellt sich Reuter als Spanner heraus und Sophie entdeckt weitere Geheimnisse dessen der Vergangenheit.

Der stadtbekannte Pianist wird Opfer eines Raubes. Eine sehr schmerzhafte Aktion, hat man ihm doch den kleinen Finger gestohlen und fordert für diesen ein Lösegeld. Mit nur neun Fingern lässt sich nicht gut Klavier spielen, Sophie und die Kollegen setzten Alles daran, den Finger und Täter zu finden.

In der Marienkapelle des Nachbarortes Dümpelbach geschieht ein Mord nach der Prozession. Da der der Ort auf der Landesgrenze liegt, muss Sophie mit einem Kollegen aus Rheinland-Pfalz zusammenarbeiten. Das gefällt beiden nicht. Die Tote kennt niemand und so ermitteln die beiden Polizisten gemeinsam, was der Frau zugestoßen ist.

Ein Wilddieb treibt sein Unwesen zur Schonzeit. Dietmar hat zunächst seine Frau Heike in Verdacht, wird dann von ihr aber auf die Spur eines jungen Polen gebracht. Dieser hat Tage zuvor seinen Chef mit einer Waffe bedroht. Unterdessen stehen Sophie und Bärbel im Wald, sie haben sich verirrt und werden dann auch noch entführt.

Nachbarschaftsstreit in der Eifel. Zwei Wohnparteien liegen seit Jahren im Clinch. Doch nun werden harte Geschütze aufgefahren. Zuerst ist ein Meerschwein tot, dann die Juristin aus der WG, die eine tödliche Tasse Tee getrunken hat. Die Täter scheinen klar, doch schnell kann Sophie die Liste der Verdächtigen anreichern.