Der Wirbelsturm Debbie hat im Norden Australiens ein Boot in den Mangrovenwald gespült. Deshalb rückt das Team von „Geographe Marine Salvage and Rescue“ in Down Under mit schwerem Gerät zum Einsatz aus. Das Oshkosh-Panzerbergungsfahrzeug der Truppe wird von einem 16-Liter-V8-Turbomotor angetrieben. Es kann bis zu 100 Tonnen Gewicht ziehen. Aber das Aufräumkommando darf bei der Arbeit keine rohe Gewalt anwenden, denn die „Pacific Dragon“ wurde aus Glasfaser gebaut. Wenn die Crew in Queensland zu forsch an die Sache herangeht, könnte die Jacht zerbrechen.
Ein Schiff hat die Crew von „Geographe Marine Salvage and Rescue“ im Norden Australiens bereits geborgen. Aber damit sind die Aufräumarbeiten nach dem Wirbelsturm noch nicht abgeschlossen. In dieser Folge nehmen die Vollprofis in den Mangroven ein weiteres Wasserfahrzeug an den Haken. Das Team will die „North Star“ mit einer Winde an eine Position ziehen, an der die Flut das Boot anhebt. Dabei darf die Truppe am Rumpf keine Schäden verursachen, denn die Eigentümer wollen mit der Jacht wieder in See stechen. Der Auftrag muss in 24 Stunden erledigt sein.
Luke Purdy und sein Team sollen eine 28 Tonnen schwere Segeljacht zu einer Werft schleppen. Dabei ist in Down Under Eile geboten, denn das manövrierunfähige Boot braucht 1,9 Meter Wasser unter dem Kiel und im Bundesstaat Queensland setzt bereits die Ebbe ein. Die Crew von „Geographe Marine Salvage and Rescue“ gibt bei der Arbeit Vollgas, aber der Wind, die Gezeiten und die Strömung spielen der Truppe nicht in die Karten. Das Aufräumkommando beschädigt beim Abschleppen einen öffentlichen Steg und dann bleibt die „North Star“ auf einer Sandbank stecken.
Das Aufräumkommando bringt an der Küste des australischen Bundesstaates Queensland sein Oshkosh-Panzerbergungsfahrzeug in Position. Dabei muss das Team von „Geographe Marine Salvage and Rescue“ darauf achtgeben, dass das 22 Tonnen schwere Monstrum nicht im Boden versinkt. Die Vollprofis wollen mit dem Vehikel eine Segeljacht an den Haken nehmen, die vom Wirbelsturm Debbie an Land gespült wurde. Denn das Boot stellt eine Gefahr für die Umwelt dar. Bei der Abschleppaktion werden Luke Purdy und seine Crew von einem erfahrenen Baggerfahrer unterstützt.
Das Team von „Geographe Marine Salvage and Rescue“ soll in Funnel Bay einen 30 Meter langen Ponton abschleppen, der in einer Bucht gestrandet ist. Beim ersten Versuch sind Luke Purdy und seine Arbeitskolleg:innen gescheitert. Bevor die Truppe in Down Under einen weiteren Anlauf wagt, wollen die Vollprofis zunächst den Schlick abpumpen, der den gestrandeten Schwimmkörper so schwer macht. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn die Crew wird bei der Arbeit von technischen Pannen ausgebremst. Aufgeben ist für das Aufräumkommando trotzdem keine Option.
Jordan und Peter bereiten sich in Down Under auf einen Tauchgang vor. Die Männer sollen vor der Ostküste des australischen Bundesstaates Queensland ein Leck in einer drei Kilometer langen Rohrleitung ausfindig machen, die eine Insel mit Trinkwasser versorgt. Dabei muss sich das Duo vor der starken Strömung in Acht nehmen. Den Vollprofis bleibt in den Gewässern rund um die Whitsunday Islands nur ein schmales Zeitfenster, um den Job zu erledigen. Und in den Mangroven schleppt das Team von „Geographe Marine Salvage and Rescue“ ein Hausboot aus Beton ab.
Luke Purdy
Als sich selbst
Jayde Towers
Ellie Faranda
Dan Miliauskas
Jacinta Burns