In Gibsonton in Florida wird ein missgebildeter Zirkusdarsteller ermordet. Die Todesart passt zu einer Mordserie, die das ganze Land in Atem hält. Fox Mulder und Dana Scully untersuchen den Fall. Die beiden FBI-Agenten haben schon bald einen konkreten Verdacht: Der ehemalige Zirkusartist Lanny gesteht, dass sein Zwillingsbruder Leonard es schafft, seinen Wirtskörper zu verlassen. Mulder vermutet, dass Leonard auf seinen „Reisen“ einen neuen Bruder sucht.
Gegen Scullys Einwände hilft ein älterer Hellseher den beiden FBI-Agenten bei der Suche nach einem offenbar geistesgestörten Serienkiller – der es ausgerechnet auf Wahrsager abgesehen hat. Nachdem sich seine übernatürlichen Hinweise als überaus hilfreich erweisen, prophezeit der alte Mann seinen eigenen Tod – durch die Hände des Killers. Um dies zu verhindern, quartieren Mulder und Scully den alten Mann in einem Hotel ein und stellen ihn rund um die Uhr unter Polizeischutz.
Der Autor José Chung soll ein Buch über Entführungen durch Außerirdische schreiben. Klar, dass er dabei unweigerlich an Mulder und Scully gerät. Tatsächlich bearbeiten die beiden gerade einen Fall, bei dem zwei Jugendliche behaupten, von Kette rauchenden Aliens entführt worden zu sein. Bald wird den dreien klar, dass es sich bei den „Aliens“ damals um verkleidete Air Force-Piloten gehandelt haben muss. Doch dann kommen sie doch noch auf die Spur von Außerirdischen.
Als eine Leiche in den Wäldern gefunden wird, sollen Mulder und Scully ermitteln, ob es sich um den Angriff eines Tiers, einen Serienmörder oder eine eigenartige Kreatur handelt, die Augenzeugen angeblich gesehen haben wollen. Mulder muss sich außerdem seinen eigenen Dämonen stellen und gegen die Zweifel an seiner Arbeit kämpfen.