Der kleine Nick

Hühnerbrüh nimmt Nick und seinen Freunden den Ball weg, weil sie sich lauthals streiten. Sie versuchen, die Lehrerin auf ihre Seite bringen, damit sie ihnen hilft. Deshalb wollen sie ihr zwei Pfadfinderfiguren schenken.

Nicks Mutter glaubt, dass ihr Sohn einen besseren Umgang braucht. Deshalb bringt sie ihn zu Adalbert, dem Klassenbesten. Adalberts Mutter verbietet ihrem Sohn alle Spiele, die so richtig Spaß machen. Doch Nick interessiert das nicht.

Nick bekommt ein Fahrrad geschenkt. Sein Vater erklärt ihm, wie er sich darauf zu verhalten hat. Nachbar Bleder mischt sich ein. Die beiden Männer verabreden eine Wettfahrt. Bleder unterliegt und will sich rächen.

Es gibt Zeugnisse. Nick und seine Freunde haben schlechte Noten und deshalb Angst, nach Hause zu gehen. Nick beschließt, sein Zuhause zu verlassen. Luise geht mit ihm mit. Doch beide bekommen in der abendlichen Dunkelheit Angst.

Luise ist bei Nick zu Besuch, und er wollte gerade mit den Jungen Fußball spielen gehen. Zum Glück mag Luise keine Mädchenspiele. Die beiden schleichen sich aus dem Garten. Dann schießt Luise die Schaufensterscheibe des Nachbarn kaputt.

Nick kratzt sein Erspartes zusammen, um seiner Mutter zum Muttertag einen großen Blumenstrauß zu schenken. Er will aber nicht, dass seine Freunde ihn mit den Blumen sehen, denn er fürchtet, sich lächerlich zu machen. Natürlich gelingt es ihm nicht, ihnen aus dem Weg zu gehen. Am Ende bleibt von dem Strauß eine Rose übrig, die er seiner Mutter schenkt.