Die Spezialisten - Im Namen der Opfer

In einer schicksalhaften Begegnung sucht ein Vater die Versöhnung mit seinem homosexuellen Sohn, während die National-Elf in Rom ihren Triumph genießt: Deutschland ist Fußball-Weltmeister.

Acht Jahre lang leben ein Ehemann und die inzwischen 11-jährige Tochter in der vagen Hoffnung, dass die vermisste Mutter wieder auftaucht. Es sind Jahre des Selbstzweifels, weil er glaubt, d

Ein skelettiertes Bein, fein säuberlich verschnürt und auf dem Tempelhofer Flugfeld vergraben, deutet auf den Fund einer makaber zerstückelten Leiche hin. Doch der Fall nimmt überraschend eine völlig andere Wendung.

Der Eifersuchtsmord an einem Playmate ist im Mai 1988 in aller Munde. Der mutmaßliche Täter wurde gefasst, verurteilt und weggesperrt. Bis 27 Jahre später der damals ermittelnde Kriminalkommissar kurz vor seinem Tod gesteht, dass er Beweise manipuliert hat.

In einer Abwassergrube im Ostteil der Hauptstadt wird die Leiche eines jungen Mannes entdeckt, der Todeszeitpunkt kann auf Mitte der 80er Jahre datiert werden. Das Opfer stammt aber nicht aus der DDR, sondern aus West-Berlin. Und hat laut Akten auch ganz offiziell die deutsch-deutsche Grenze wieder Richtung Westen überquert.

Bei Sanierungsarbeiten wird in einer Wand ein eingemauertes Skelett gefunden. Das IEK ermittelt, dass in dem Haus um die Jahrtausendwende ein weiteres Verbrechen stattfand.