Erzgebirgskrimi - Der letzte Bissen

Erzgebirgskrimi - Der letzte Bissen

S1 F1: Die Morde an einem Richter und einem Großbauern lassen die Sage des "Robin Hood des Erzgebirges" aufleben und führen Kommissar Winkler auf die Naturbühne Greifenstein. Richter Drösser wird in seinem Jagdrevier tödlich von einer Kugel getroffen. Er stand den Mächtigen nahe und war für seine harten Urteile bekannt. Kommissar Winkler und Kollegin Szabo wird schnell klar, dass viele Grund hatten, sich an Drösser zu rächen. Darunter auch die Biobäuerin Carmen Weißflog und Saskia Bergelts Freund, der Imker Ronny Beer. Sie unterlagen vor Gericht, da Drösser in beiden Fällen zugunsten seines Jagdfreundes, des Großbauern Arnold Huber, urteilte, der für seinen Betrieb osteuropäische Arbeiter zu Billiglöhnen engagiert. Da Drösser mit einem historischen Vorderlader erschossen wurde, verbreitet sich das Gerücht, dass der legendäre Karl Stülpner - der "Robin Hood des Erzgebirges" - auferstanden sei und wie schon im 18. Jahrhundert gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit kämpfe.