Ende der 70er in Amsterdam. Mit Cleverness, Charme und vergleichsweise humanistischen Devisen wie "Gewalt nur, wenn nötig" oder "keine harten Drogen" besteigt Klaas Donkers, Sohn aus altem Brauerei-Adel, den nach vollzogener Vertreibung seines Vorgängers vakanten Thron des lokalen (und gesamteuropäischen) Haschkönigs. Ein paar Jahre später wohnt er in einem Schloss, besitzt Geld wie Dagobert Duck und weitläufige Hanfplantagen in Afghanistan. Doch längst klebt auch Blut an seinen Händen.