US-Wahlen 2020: Die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten. Die Dokureihe zeigt, dass die Amerikaner*innen jenseits der großen Politik ihre ganz persönlichen Träume haben. Kurz bevor die Coronakrise das Land erreicht, sind die USA bereits tief gespalten – sogar unter den evangelikalen Christ*innen.
Bereits Anfang 2020 zeichnet sich ab, dass dieses Wahljahr turbulent wird. Die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten. Die Dokureihe zeigt ganz persönlichen Träume. In dieser Folge: Während das öffentliche Leben in New York durch Corona bereits zum Erliegen kommt, ist ein Bürgermeister in Pennsylvania noch mit den Herausforderungen seiner verarmten Stahlstadt beschäftigt.
Die USA im Wahljahr 2020: Im Sommer erschüttert eine Unruhewelle das Land. Der Bürgermeister einer Kleinstadt versucht, Schießereien zu verhindern. Ein Pastor trommelt für Trump. Eine Sozialarbeiterin versucht, Jugendliche von Waffen abzubringen, eine konservative Studentenführerin kämpft um ihre Karriere und ein Taxifahrer träumt von der eigenen Tankstelle.
Die USA im Wahljahr 2020: Die Protagonist*innen bangen um die Zukunft ihres Landes und die Demokratie. Was ist nach diesem turbulenten Jahr eigentlich noch von ihren persönlichen Träumen übrig geblieben, und was würde der Ausgang der Wahlen für sie bedeuten?
Jan Tenhaven
Regie