Klaus Borrmann macht sich auf den Weg nach Brandenburg, denn im Nordosten der Republik stehen verstaubte Schätze auf vier Rädern zum Verkauf. René hat dort im Laufe der Jahre 63 Muscle Cars, Youngtimer und Spezialfahrzeuge angesammelt. Und jetzt möchte der Kfz-Freak die Vehikel zu Geld machen. Im Internet hat Klaus zudem einen Jaguar E-Type aufgetan. Das Vehikel passt eigentlich nicht in sein Beuteschema, aber der Autohändler hegt zu dem Modell eine besondere Beziehung. Und ein Reparaturauftrag stellt das „Route 66“-Team vor ungeahnte Herausforderungen.
„Schecky“ sucht einen Dodge Charger. Da bahnt sich für Klaus Borrmann in dieser Folge möglicherweise ein lukratives Geschäft an, denn der Autohändler hat einen potenziellen Kandidaten an der Angel. Entspricht das Modell in Brandenburg den Vorstellungen des Kunden? Der Jaguar E-Type, den der Firmenboss im Internet entdeckt hat, entpuppt sich derweil als riesige Baustelle. In der Werkstatt in Hamburg liegen die Nerven blank. Klaus muss kreativ werden, um das Problem zu lösen. Bauschlosser Matthias soll für den Wagen einen komplett neuen Rahmen bauen.
Klaus Borrmann hat einen seltenen US-Klassiker im Visier. Der Mercury Cyclone, Baujahr 1969, soll online versteigert werden. Doch so ein Bieterwettstreit ist immer ein Vabanquespiel. Wer am Ende die Nase vorn hat, lässt sich nur schwer vorhersagen. Deshalb will der Kfz-Händler den Wagen direkt vom Eigentümer kaufen. Und ein weiteres Sammlerstück weckt ebenfalls hohe Erwartungen. Ein Experte des renommierten Auktionshauses Sotheby's nimmt den Ford-Thunderbird-Prototyp unter die Lupe. Ist das Auto der Jackpot, von dem Klaus Borrmann geträumt hat?
In dieser Folge von „Cash für Chrom“ bekommen es Klaus Borrmann und sein Schrauber-Team mit einem Exoten auf vier Rädern zu tun. Der Fera, Baujahr 1979, stammt aus Sao Paulo und ist eine Replik des Jaguar XK 120. Unter der Haube des Roadsters schlummert ein 4-Liter-Chevy-Motor. Das ist eigentlich ein Heimspiel für die „Route 66“-Mechaniker, aber das Fahrzeug will einfach nicht anspringen. Der Wagen hat zudem ein Loch im Tank. Und für seinen Kunden „Digger“ soll Klaus einen US-Klassiker auftreiben. Der Biker träumt schon lange von einem Ford Mustang.
Ein Chromjuwel für 295 000 Dollar: Klaus Borrmann nimmt im Hamburger Hafen einen seltenen Mustang Shelby in Empfang. Von dem Sondermodell wurden nur 318 Exemplare gebaut. Den Wagen hat der Firmenboss im Auftrag eines Kunden unbesehen in den USA eingekauft. Hat der „King of the Road“ die Überfahrt über den Atlantischen Ozean gut überstanden? In der Werkstatt bereitet den „Route 66“-Mechanikern unterdessen ein betagter Allard M1 Probleme. Die Kfz-Experten lassen auf der Hebebühne nichts unversucht, um den Roadster, Baujahr 1948, wieder flott zu machen.
Klaus Borrmann organisiert in dieser Folge von „Cash für Chrom“ eine Auktion, um die Vehikel seines Kunden René zu versteigern. Der Kfz-Freak möchte die 60 Autos - darunter viele amerikanische Oldtimer - möglichst auf einen Schlag loswerden. Deshalb hofft Klaus Borrmann bei dem Event auf zahlungskräftige Kundschaft. Und beim Drag Racing gibt der Hamburger Fahrzeughändler in einem aufgemotzten Ford Ecoline Vollgas. Den Wagen hat das „Route 66“-Team vor einigen Monaten repariert. Bringt der Firmenboss das 600-PS-Monster heil über die Viertelmeile?
Klaus Borrmann
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