Olofsson ist seine Jugend im Gefängnis gewesen. Nun darf er endlich entlassen werden und sucht nach seiner leiblichen Mutter. Er möchte sich ein eigenes Leben erschaffen und der bisherigen Kriminalität den Rücken zuwenden.

Olofsson plant eine Bewegung zu erschaffen, die sich für die Gefangenschaftsrechte starkmachen will. Er möchte den Gefangenen eine Stimme gegen. Sie soll in jeglichen Strafvollzugseinrichtungen einen Ort der Sicherheit schaffen.

Olofsson ist in Beirut und probiert dort die Orangen. Sie scheinen ihn so zu begeistern, dass er die Früchte nach Schweden exportieren möchte, um den Geschmack täglich schmecken zu können. Doch er handelt mit noch mehr, als nur Früchten.

In Norrmalmstorg wird eingebrochen. Die Räuber sind im Gange. Die Polizei ist alarmiert, doch sie können von außen nichts bewegen. Die Medien berichten live im Fernsehen über den Raubüberfall. Die Welt scheint für einen Moment stillzustehen.

Marias Mutter leistet tolle Arbeit und kann im Gefängnis veranlassen, dass Olofsson tatsächlich in dem jährlichen Theaterstück eine Rolle bekommt. Olofssen kann sein Glück kaum glauben. Doch Olofssen hat andere Intentionen.