In der deutschen Kriminalserie „Der Fahnder“ geht es um einen Polizisten, der als ziviler Ermittler Fälle unterschiedlichster Art löst.
FOLGE 1
Die schwarzen Engel
Faber bekommt von seinem Vorgesetzten Rick einen Assistenten vor die Nase gesetzt, Max Kühn, ein junger Aufsteiger mit Privatarchiv und juristischem Fachwissen. Max soll bei Faber das Fahnden lernen. Beide geraten in die Privatfehde zweier Sheriffs vom „Centralen-Sicherheits-Service“. Max kann Faber nicht ganz folgen und dadurch gerät Faber in eine sehr brenzlige Situation.
FOLGE 2
Liebe macht blind
Das Mädchen Marion hat sich in einen netten jungen Mann, Eddi, verliebt, der ihr kurz darauf gesteht, in großen Schwierigkeiten zu sein. Er braucht dringend Rauschgift und wird angeblich unter Druck gesetzt. Aus Liebe zu Eddi stellt Marion die Verbindung her. Am nächsten Tag ist sie tot: Selbstmord. Faber und seine Freundin Susanne - die Marion gut kannte - stehen vor einem Rätsel.
FOLGE 3
Ein Toter läuft Amok
Toprak ist hochverschuldet und bedroht seinen dubiosen Kreditgeber, woraufhin er aus dem Weg geschafft werden. Dem Attentat fällt dann aber nicht Toprak zum Opfer, sondern dessen Bruder Hassan, der illegal in Deutschland lebt. Toprak nimmt die Identität seines Bruders an und taucht jetzt – als „Toter“ – bei dem Kredithai auf.
FOLGE 4
Eine Beute kriegt Beine
Der Taxifahrer Geyer ‚erbt‘ die Beute aus einem Supermarktüberfall, weil der Täter auf der Flucht ausgerechnet in seinem Wagen an Herzversagen stirbt. Geyer versteckt die Beute und wird dabei von Kindern beobachtet. Das alles geschieht in Fabers und Susannes unmittelbarer Nachbarschaft – zum Greifen nah.
FOLGE 5
S.O.S. am Sonntag
Faber hat sich von seiner Freundin Susanne überreden lassen, am Sonntag aufs Land zu fahren. Seine gemischten Gefühle werden vollends zu schlechter Laune, als sie spaßeshalber behauptet, der Fahrer des Wagens vor ihr gäbe Blinksignale- mit den Rückleuchten: Schnelle Recherchen des eilig alarmierten Max ergeben den Verdacht auf Bankraub mit Geiselnahme.
FOLGE 6
Der Dichter vom Bahnhof
In den Kneipen und Spielhöllen rund um den Hauptbahnhof taucht ein junger Mann auf, der Hammer-Uwe genannt werden möchte und Schriftsteller werden will: ein Sohn aus gutem Hause, von seinen Eltern als vermisst gemeldet. Auf der Suche nach ihm stößt Faber auf den Nachtclubbesitzer Hubert, dessen Freundin Edith mit dem Jungen verschwunden ist.
Dietrich Mattausch
Dieter Pfaff
Klaus Wennemann
Hans-Jürgen Schatz
Barbara Freier
Dominik Graf
Caroline Link