Es kommt ein Mäuseorchester. Die Maus verliebt sich in die Flötenspielerin. Doch das ganze Orchester hat Angst vor der Maus, weil sie so groß ist. Die Maus weint so viele Tränen, dass Flüsse auf dem Mars entstehen und die Maus viel kleiner wird. Das Mäuseorchester kommt wieder und die Flötenspielerin verliebt sich auch in die Maus.
Die Maus entdeckt bei sich die Fähigkeit, alles das zu bekommen, was sie sich wünscht. Sie muss es nur in den Marssand zeichnen und es wird echt. Sie zeichnet sich einen Freund, eine Katze und eine Rakete, um nach Hause fliegen zu können. Doch vor der Abreise isst sie eine Dondrine und wird viel zu groß. Die Rakete platzt und die Maus muss auf dem Mars bleiben.
Die Maus und der Maulwurf spielen Fußball. Der Ball fällt vor die Höhle der Marswespe, was sie sehr aufregt und so zersticht die den Ball. Sie isst noch von einer Dondrine und wird riesengroß. Sie beginnt verschiedene Planeten - und auch den Mars - zu zerstechen.
Die Venus kommt auf Besuch. Der Planet hat viel Wasser, während der Mars sehr trocken ist. Die Dondrinen sind gelb geworden und es geht alles ein. Die Maus fragt die Katze von der Venus nach einem Rat. Die Katze ruft die Weltraummechaniker, die die zwei Planeten in der Mitte durchschneiden und jeweils zwei verschiedene Hälften wieder zusammenmontieren.
Die Maus will sich waschen und findet beim Teich ein Stück Seife. Sie seift sich so stark ein, dass sich Seifenblasen bilden und in die Luft steigen. Eine Seifenblase schließt die Maus ein und trägt sie in den Weltraum. Die Maus ist ganz aufgeregt, denn ihr Fell ändert seine Farben und Muster. Die Seifenblase platzt und die Maus fällt wieder in den Marsteich.
Ein Mäuseroboter kommt vorbei und ihm fällt ein Ohr ab, das die Maus wieder anmontiert. Der Roboter lädt die Maus daraufhin auf seinen Planeten ein. Dort ist alles aus Metall und mechanisiert. Der Maus gefällt es dort nicht und sie ist froh, wieder auf dem Mars zu sein.