Frankreich gegen den Rest der Welt

Andre Merlaux wird als Praktikant des französischen Geheimdienstes eingestellt. Da alle Vorgesetzten mit wichtigen Aufgaben betraut sind, weist ihn niemand in seine neue Stelle ein. Es klingelt das Telefon und man kündigt eine Delegation aus Dahomey an. Schon allein die Übermittlung der Namen bereitet enorme Schwierigkeiten, so dass ein Gespräch mit dem französischen Geheimdienst gar nicht erst stattfindet. Die Delegation reist überstürzt ab. Andre glaubt bereits, den Test nicht bestanden zu haben. Doch der Tag endet mit einer fröhlichen Feier in den Büroräumen, weil man mal wieder ein Problem von internationaler Bedeutung durch Nichtachtung gelöst hat.

Der deutsche Hauptmann Otto Schmidt hat in Paris einen Nazi namens Oberst Von Potten gejagt. Moulinier und Jacquard nehmen Otto und Von Potten fest um die Prämie für den gefangenen Nazi selbst kassieren zu können. Da der Nazi nicht in Frankreich, sondern in Deutschland zur Rechenschaft gezogen wird, erhalten Sie nicht die Naziprämie. Sie versuchen Otto zu bestechen, damit sie die Prämie dennoch bekommen. Das Ganze wird von Le Colonel durchkreuzt, der fest hinter der deutsch-französischen Freundschaft steht.

Eine Gruppe afrikanischer Unterhändler werden beim französischen Geheimdienst vorstellig. Es handelt sich um Felix, Edmond und Oscar, die in ihrem afrikanischen Staat eine „repräsentative Demokratie“ einführen wollen. Moise ist von den Unabhängigkeitsbewegungen Afrikas allmählich genervt und verlangt von seinen Leuten, dass sie das in Ordnung bringen. Sie sind mitten in ihren Verhandlungen, als Oscar von der Straßenbahnlinie 42 erfasst wird. Auch Felix wird von einem raschen Tod durch Herzinfarkt aus dem Leben gerissen. Übrig bleibt Edmond, dessen Laune auf dem Tiefpunkt ist und der jetzt jegliche Unabhängigkeitsbestrebungen fahren lässt.

Andre wird beim Geheimdienst weiter ausgebildet. Jacquard hat in Algier mehrere Wohnungen gekauft und wird ständig von seinen Mietern genervt, weil es im Haus drunter und drüber geht. Deshalb inszeniert er eine geheime Kommandosache und fliegt zusammen mit Andre Merlaux nach Algier. Dort muss er zunächst einmal die verfeindeten Mieterparteien beruhigen. Andre hat inzwischen tüchtig gelernt, und es gelingt ihm, zwei Terroristen außer Gefecht zu setzen. Doch diese beiden Terroristen waren genau die Personen, die Jacquard mit Informationen versorgt haben. Andre ist wieder mal über das Ziel hinausgeschossen. Dennoch besteht er das Modul und hat auch bei Sophie einige Chancen.

Als Calot und Andre nach Paris zurückgekehrt sind, tauchen zwei amerikanische Geheimdienstleute auf, um dem französischen Geheimdienst mitzuteilen, dass Calot einen Doppelagenten hat hochgehen lassen. Calot wird von den Amerikanern entführt und in Berlin gegen einen amerikanischen Spion ausgetauscht. Doch die Gegenseite hat kein Interesse an Calot und schickt ihn wieder zurück. Andre hat im eisigen Osten eine Schapka für seine Freundin Sophie gekauft. Da er ihre Kopfgröße nicht kennt, hat er gleich zwei gekauft. Calot hat eine dieser Schapkas beiseite geschafft und schenkt sie Marie-Jo als besonderes, persönliches Geschenk. Als Calot vorübergehend entführt wird, ist Marie-Jo in Tränen aufgelöst...

Le Colonel beschließt einen neuen stellvertretenden Kodirektor einzuführen. Jacquard, Moulinier und Calot wollen diesen Post¬en bekommen, glauben aber, dass Madame Clayborn diesen Job bekommt. Deshalb engagieren Sie einen Auftragskiller. Nun soll jedoch Henri Lechiot den neuen Posten bekommen, wobei er kurz darauf den Tod findet. Sophie will Andre ihren Eltern vorstellen. Zu seiner Verwunderung stellt Andre aber fest, dass Sophies Vater Le Colonel ist.