Gute Freunde - Der Aufstieg des FC Bayern

Müller kommt bereits mit 17 allein für den Lebensunterhalt der Familie auf. Doch dann bietet sich eine Gelegenheit für den Amateurfußballer: ein Angebot des FC Bayern und die Chance, ein Zubrot zu verdienen. Daraus wird bald mehr.

Ein traumatisches Ereignis aus Sepps Kindheit wird sein Antrieb für Höchstleistungen als Fußballer. Beim FC Bayern ist Sepp das Bindeglied in der Mannschaft. Mit dem Gewinn des Europapokals der Pokalsieger macht er seinen Vater glücklich.

Die Leichtigkeit und Coolness, mit der Beckenbauer scheinbar mühelos das Spiel dirigiert, wird ihm bald als Arroganz ausgelegt. Die Liebe des Publikums erlangt er erst durch das Jahrhundertspiel gegen Italien.

Breitner und Hoeneß wollen gemeinsam den FC Bayern revolutionieren und rütteln an Beckenbauers Denkmal. Als Breitner jedoch zu weit geht, sieht er sich mit einem Rauswurf konfrontiert. Doch der Teamgeist siegt, Breitner darf bleiben.

Hoeneß ahnt, dass im Fußball ein Geschäft schlummert, das sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft hat und träumt andererseits von einem Goldmedaillengewinn bei den Olympischen Spielen 1972 in München.

Bei der WM im eigenen Land ist das Klima im DFB-Team nicht gut: Die Bayern sind sich nicht mehr grün und der Verband zahlt zu wenig. Die Spieler drohen mit Abreise. Nach einer Aussprache spielt sich das Team bis ins Finale.