Ermittler bei der Mord-Kommission - für viele Menschen ist dieser Beruf interessant, spannend und aufregend. Doch wie wird man Mord-Ermittler? Was genau macht man da? Und wie geht man mit dem täglich Erlebten um? Fragen, die den Frauen und Männern von der Mord-Kommission immer wieder gestellt werden.
Unzählige Morde haben die Kommissare Nagel und Springer bereits aufgeklärt. Manche Fälle vergessen sie nicht. Zum Beispiel die Ermittlungen gegen zwei brutale Frauenmörder. Nagel war jahrelang der Leiter der Kripo München. Der Mord an der 19-jährigen Diana blieb ihm im Gedächtnis, nicht nur, weil er zu besonderen Ermittlungsmethoden griff.
Es gibt Fälle, die lassen Ermittler nicht los. Kommissar Schwarz berichtet von einer regelrechten Hinrichtung. Der Mord an dem zwielichtigen Mann zwingt Schwarz zu Ermittlungen im Milieu. Der Fall wird nicht einfacher, als er zwei verdächtigen Frauen begegnet. Ermittler Pütter erinnert sich an den Mord an einem Familienvater. Pütters Fall gestaltet sich bei den Ermittlungen zunehmend grausamer.
Es gibt Fälle, die lassen Ermittler nicht los. Ein Suizid und ein Unfall deuten zunächst nicht auf ein Verbrechen hin, doch dann geraten die Ehemänner der Opfer unter Verdacht. Die Frau eines Bundeswehr-Arztes stürzt die Kellertreppe hinunter, ihr Mann versucht sie vergeblich wiederzubeleben und verstrickt sich beim Schildern des Unfalls in Widersprüche.
Frank Taggesell ist ein erfahrener Polizei-Ermittler, genauso wie der Kriminaltechniker Martin Erlmann. Doch bei zwei Verbrechen im Jahr 2012 werde sie auf eine harte Probe gestellt.
Ein vermeintlicher Selbstmord in Waiblingen und ein Mord in der Nähe von Passau beschäftigen die Kommissare Friedel und Moser. Beide Ermittler stehen vor zig Widersprüchen und Ungereimtheiten.