Ein ehemaliges Kinder- und Obdachlosenheim erregt die Aufmerksamkeit der Ermittler. Um das teils eingestürzte, teils abgerissene Gebäude ranken sich zahlreiche Mythen und paranormale Geschichten. Kamen hier einst wirklich zahlreiche Kinder und Erwachsene bei einem Unfall ums Leben? Das Team von P.S.I. begibt sich auf Spurensuche.
Tragisch ist die Geschichte des ehemaligen Kinder- und Obdachlosenheims, das bestätigen auch die Ergebnisse aus dem ersten Besuch von P.S.I. Um zu verstehen, was genau die verzweifelten Energien hier festhält, wagen die Ermittler noch einmal den Kontakt mit dem Jenseits.
Ein alter Friedhof am Rande der Donau gilt als gefährlicher Ort für paranormale Ermittlungen. Doch aller Warnungen zum Trotz wagt sich das Team von P.S.I. an die unbekannte Herausforderung heran, wohl wissend, dass das Betreten der Ruhestätte schon mehrfach böse Folgen nach sich gezogen hat.
Die Rückmeldungen auf dem Friedhof der Namenlosen deuten darauf hin, dass die hier verbliebenen Seelen um Vergebung und Erlösung flehen. Der Wunsch der Ermittler, die Bitte der Jenseitigen zu erfüllen, sitzt tief. Doch können sie diese verantwortungsvolle Aufgabe wirklich erledigen, oder bedarf es einer weitaus höheren Macht?
Das Haus ist nicht nur eine imposante, über 100 Jahre alte Kulisse, die ihnen die Sprache verschlägt. Vor langer Zeit fanden hier, hinter vergitterten Fenstern und Türen, behinderte Kinder ein einsames Gefängnis. Um herauszufinden, ob die Seelen jener Kinder bis heute hier gefangen sind, begeben sich Alex, Jürgen und Co. auf eine atemberaubende und spannende Untersuchung.
Da sich die Hinweise auf Kinderseelen in der Villa Kuenburg vor allem auf dem Dachboden verstärkt gezeigt haben, beschließt das Team von PSI, seine Ermittlungen gezielter auf diese Phänomene auszurichten. Auch der ehemalige Hausherr scheint sich noch immer in der Villa aufzuhalten. Auf der Suche nach Antworten, finden sich die Ermittler bald in einem Strudel von Energien wieder.