Benedikt aus der Unabhängigkeitspartei verbündet sich für die Wahlen mit den Sozialdemokraten. Er will zurücktreten, wenn die Wahlbeteiligung nicht bei 90% liegt – ein historischer Sieg oder eine Chance für seine Gegner.

Benedikt weigert sich Premierminister zu werden, die anderen Parteien wittern ihre Chance. Er will die Nation auf Twitter von einem Koalitionsvertrag überzeugen. Alte Geheimnisse gefährden Benedikts politische Zukunft.

Ríkarður wendet sich an Benedikt wegen eines Streits in seiner Gemeinde. Benedikts impulsive Reaktion ist die Trennung von Kirche und Staat. Grimur, der neue Parlamentspräsident, schiebt dieser Politik einen Riegel vor.

Benedikt trifft auf seine Ex-Freundin, die ihn überredet, den Bau eines Hotels in seiner Heimat zu stoppen. Ríkarður hält Benedikts Sprunghaftigkeit für eine Psychose und erzählt Steinunn von Benedikts Mutter.

Benedikt erlässt missbräuchlich ein Gesetz, durch das die Familie einer ukrainischen Ärztin isländisch wird. Steinunns Bruder, sein Hausarzt, spricht mit Benedikt darüber - doch seine Fragen scheinen persönlich zu sein.

Das Parlament berät über die Euro-Einführung. Benedikt will einen mittelalterlichen Notentext in ein Musical umwandeln und erklärt, dass Island den Euro unilateral einführen wird. Hrefna merkt, dass etwas nicht stimmt.