In der Sozial-Doku trifft eine arme auf eine reiche Familie. Die öffentliche Diskussion ist häufig geprägt von Vorurteilen - auf beiden Seiten. "Armut wird vererbt", "Reichtum ist unverdient" sind nur zwei Extreme dieser Meinungen.
Die Starfrisöre Sebastian und Andreas Hintz besuchen zwei Monate lang die alleinerziehenden Mütter Lucy und Tabea mit ihren neun Kindern. Die Familien lernen sich gegenseitig kennen und erleben, wie es sich anfühlt, reich oder arm zu sein.
Familie Weiß lebt im Luxus in einer Villa. Sie treffen auf Familie Seelisch - Vater Olaf empfängt Hartz IV, Mutter Jessica ist 1-Euro-Jobberin. Wie erleben die beiden Familien ihr Aufeinandertreffen? Welche Vorurteile haben sie?
Die 34-jährige Susi freut sich auf das Experiment. Sie hofft auf eine eigene Wohnung außerhalb des Obdachlosenheims. Sie trifft sich mit einer Familie, die unterschiedlicher nicht sein könnte: Marietta und Remo Hopf leben in einer Villa.
