Der Film erzählt von der indigenen Bevölkerung, die eine besonders enge Beziehung zum Wasser hatte, und spannt dabei einen Bogen von ihrer Auslöschung und dem Verlust ihrer kulturellen Schätze zu den Toten der Militärdiktatur, die von Pinochets Regime im Meer versenkt wurden. Die Kontinuität der Gewalt in der Geschichte Chiles kontrastiert mit den atemberaubenden Bildern der chilenischen Landschaft.

Hauptdarsteller:innen Raúl Zurita, Patricio Guzmán
Regie Patricio Guzmán