Andrew Thacher

Meredith und Bailey sind sich uneins, als beide ihrer Patienten eine Lebertransplantation benötigt, und während Owen Baby Harriet für den Tag beaufsichtigen soll und dafür Hilfe bei anderen Ärzten sucht, kämpft Amelia mit sich, Owen etwas Wichtiges mitzuteilen.

Bogotá, Kolumbien. Ein junger Amerikaner hat sich vom Dach eines Hauses in den Tod gestürzt. Die örtliche Polizei glaubt an Selbstmord, nicht aber seine kolumbianische Verlobte. Sie wendet sich an die amerikanische Botschaft und die schickt das IRT. Aber es bleibt nicht bei diesem einen rätselhaften Selbstmord. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf die Droge Scopolamin, auch „Teufelatem“ genannt, die die Menschen willenlos macht. Bei allen Fällen haben die Opfer vor ihrem Tod viel Geld abgehoben, das spurlos verschwunden ist.

Komplikationen treten auf, als die Sons sich zusammentun, um sich einem neuen Gegner zu stellen.

Der Serienkiller mit dem Kunst-Faible treibt weiterhin sein Unwesen in Miami und hat nun sogar Rosies Labor verwüstet. Unter den Spuren findet sich auch der Speichel der vermissten Jennifer Lee. Schon bald taucht Jennifer wieder auf: tot, als Bronzeskulptur drapiert und mit einer Botschaft für Rosie. Doch das ist nur eine von vielen weiteren Nachrichten, die der Pathologe noch erhalten wird, während er dem Täter immer näher kommt.

Der Maulwurf hat das NCIS-Team erneut torpediert, falsche Beweise führen zur Verhaftung von Callen, Sam, Granger und Deeks an dem Tag an dem Unterstaatssekretär Duggan nach Hettys Rücktritt zurückkehrt.