Bert L. Cook

Kelly will nicht mehr 'Miss Weenie Tot' sein. Sie bittet Al um ein neues Kleid, um sich am Wett-bewerb für 'Miss Käse' zu beteiligen. Als dieser sich weigert, verdient sich Kelly das Geld im Billardsaloon, in dem sie um Geld spielt. Als ein Spieler 5000 Dollar auf einen Sieg gegen Kelly setzt, erwacht Als Interesse: Er spendet sein ganzes Blut, um den Wetteinsatz zusammenzu-bringen. Leider ist er davon derart geschafft, daß er über dem Billardtisch zusammenbricht und Kellys Siegesstoß ruiniert ...

Niemand glaubt Bud, als er behauptet, seine Englischlehrerin interessiere sich für ihn. Doch eines Tages wird sein Traum wahr: Miss McGohen ruft ihn nach dem Unterricht zu sich, küsst ihn und verabredet sich mit ihm. Doch es kommt noch besser: Wenig später hat er auch bei einer attraktiven Klassenkameradin Erfolg. Darlene glaubt, Bud müsse ein phantastischer Liebhaber sein, wenn sich Miss McGowen für ihn erwärme. Von zwei Frauen umschwärmt und auch etwas überfordert, fragt Bud seinen Vater um Rat, für welche er sich entscheiden soll. Die Antwort: Es ist egal, denn es ist auf jeden Fall die Falsche ...

Bud hat Kelly einen Job vermittelt: In einem Werbespot der katholischen Kirche soll sie Olivenöl anpreisen, das 'rein wie die Unschuld' ist. Kelly wird von der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Nonne gezwungen, einen Vertrag zu unterschreiben. Darin verpflichtet sich Kelly, während der Drehzeit jeglichen Kontakt mit Männern zu vermeiden. Tja, pacta sunt servanda - doch Kelly und Männer auseinanda?

Als altersschwacher Dodge hat eigentlich nur noch Schrottwert. Doch dann dringt zum Hersteller durch, dass der Wagen fast eine Million Meilen gelaufen ist. Der Manager von Dodge will daraus ein Medienereignis machen: Ein Filmteam von Dodge will aufnehmen, wie Al die einmillionste Meile fährt. Al würde dafür einen nagelneuen Sportwagen bekommen. Nun beginnt Al, solange vor der Garage hin und her zu fahren, bis der Tacho 999 999 Meilen anzeigt. Am nächsten Tag soll gedreht werden. Leider löst sich in der Nacht die Handbremse, der Dodge rollt die Auffahrt hinunter - und der Zähler schnackelt um ...

Die Rechnung der Stadtwerke und die der Wasserwerke muss beglichen werden. Also spendet Al eine doppelte Ration Blut. Anschließend vertritt er die seltsame Meinung, dass auch die übrigen Familienmitglieder zum Budget beitragen könnten. Peggy hat ein gutes Argument dagegen: In ihrer Familie hat noch keine Frau gearbeitet. Doch Kelly ist bereit, mit dieser weiblichen Tradition zu brechen: Sie beginnt, als Bedienung in einem Restaurant zu jobben. Ein Gutes hat das ja: Sie bringt für ihre Familie die Essensreste aus dem Restaurant mit nach Hause ...