Mord im Weltall
Beckett und Castle ermitteln auf der SuperNovaCon, einer Science Fiction Messe, in einem sehr realen Mordfall. Anabelle Collins, die Initiatorin der "Nebula Nine"-Fanerlebnisse, wird vom Laserstrahl eines thorianischen Blasters durchlöchert am Raumschiff Set der längst eingestellten, aber von ihr wieder zum Leben erweckten Fernsehserie aufgefunden. Castle mokiert sich zwar über die Serie, aber Beckett entpuppt sich als Megafan und kennt sich bestens aus. Trotzdem gestalten sich die Ermittlungen als schwierig, weil fast alle Besucher der Messe dort kostümiert herumlaufen und auch der Konstrukteur der Mordwaffe hat eins von zwei funktionsfähigen Exemplaren an einen Creaver verkauft, also an einen Todfeind der "Nebula Nine"-Crew. Es gelingt Beckett und ihrem Team zwar, diesen Kostümträger ausfindig zu machen, aber der war Anabelles Liebhaber und hatte ihr den Blaster geschenkt. Erst durch ein Missgeschick Castles kommen sie der Lösung des Falls näher, die den inzwischen in Verdacht geratenen "Nebula Nine"-Kommandanten Gabriel Winters rehabilitiert und dafür eine ernst zu nehmende Schauspielerin als undankbar und nachtragend entlarvt.
