Glück im Spiel, Pech in der Leiche
Zwei Jugendliche finden mit Hilfe eines Satellitenbildes die Leiche des Computerspiel-Entwicklers Hayes Robertson, der am Ufer des Potomacs angespült wird. Der Leiche fehlen sowohl Arme als auch Augen, was zuerst die Identifikation erschwert und später Fragen zur Todesursache aufwirft. Hauptverdächtiger ist Hayes Mitbewohner Noah, der offensichtlich die ganze Arbeit für Robertson verrichtet. Für Booths Mitarbeiter, Agent Aubrey, geht ein Traum in Erfüllung, denn die Ermittlungen führen beide in das Herzstück der Spieleentwicklung. Im Jeffersonian bereiten Warren und Hodgins einen Versuchsaufbau vor, um herauszufinden, aus welcher Höhe das Opfer in den Fluss geworfen wurde. Dabei erfährt das Team, dass Jessica Warren in einer Kooperative aufgewachsen ist. Brennan findet das äußerst interessant, lebt sie doch normalerweise nach starren Regeln und vorgefertigten Mustern.