Eine Welt voll Schmerz
Auf Camerons Drängen hin übernehmen House und das Team den Fall eines Mannes, der mit schweren chronischen Schmerzen lebt. Da er nach Jahren ohne Diagnose und ohne irgendeine Aussicht auf Linderung seines Leidens nicht mehr weiter weiß, versucht er, sich das Leben zu nehmen. Das Team will herausfinden, ob die Schmerzen des Mannes psychosomatisch oder körperlich bedingt sind. Dabei werden Parallelen zwischen dem Patienten und Erfahrungen von House mit lang anhaltenden, quälenden Schmerzen deutlich. In der Obhut des Teams begeht der Patient einen weiteren Selbstmordversuch, und die Suche nach Antworten wird drängender. Bei der gemeinsamen Arbeit an der Medikamentenstudie zu Chorea Huntington analysieren Foreman und Nummer 13 unterdessen ihre mittlerweile komplizierte Beziehung, und Cuddy findet, dass sie nicht genügend Zeit hat, sich um ein frisch adoptiertes Baby zu kümmern, ein Krankenhaus zu leiten und gleichzeitig den Babysitter für House zu spielen.