Susan Blakely

Michelle Lane, eine Polizistin der Metro Police, ist angeblich vor Jahren während eines Undercover-Einsatzes bei einer Bootsexplosion ums Leben gekommen. Tatsächlich hat sie aber überlebt und ist untergetaucht, als man sie für tot hielt. Sie war nämlich schwanger von Benny Sitano, dem Sohn des illegalen Waffenhändlers, den sie überführen sollte. Zur Polizei konnte sie auch nicht zurück, also verschwand sie und baute sich ein neues Leben auf. Damals verschwanden auch zwei Millionen Dollar in Wertpapieren. Michelle nimmt wieder Kontakt zu ihrem Ex-Partner Higgins auf, weil sie Hilfe braucht, denn sie wird erpresst …

Charlie möchte der Versuchung widerstehen, als er die erwachsene Tochter seiner derzeitigen Freundin Angie (der gelegentlich auftretende Gaststar Susan Blakely) kennenlernt - und dann wird ihm klar, dass er sie bereits kennt. Der gelegentlich auftretende Gaststar Jane Lynch ist wieder als Charlie's Therapeutin Dr. Freeman zu sehen.

Charlie fühlt sich von Angie angezogen: Die reifere Frau verfasst Selbsthilfebücher. Gleichzeitig streiten sich Alan und Jake wegen eines Schulprojekts.

Rebecca scheint in der Endzeit ihrer Schwangerschaft einen emotionalen Zusammenbruch zu durchleben. Jack lässt sich allerdings nicht unterkriegen und versucht weiterhin, sie mit allen Mitteln bei Laune zu halten und glücklich zu machen. Selbst an seinem 36. Geburtstag, an dem sie ihn aus dem Haus wirft, lässt er sich nichts anmerken. Derweil erwartet Dr. K Besuch von einem seiner Söhne.

Die Geschichte der Pearsons wird durch den Lebenszyklus ihres Familienautos erzählt.

Cody und Zack besuchen einen Kurs für Orchester, in der Codys heimliche Liebe Barbara Geige spielt. Da das jährliche Konzert vor der Tür steht, holt Mrs. Madigan einen russischen Geigenspieler namens Sergei, der von allen bewundert und verehrt wird. Sergei setzt sich neben Barbara, die geschmeichelt ist, was Cody eifersüchtig macht. Als dann das Orchester im Tipton sein Konzert gibt, entschließt sich Cody, Barbara die Wahrheit zu sagen, und gesteht ihr vor allen Zuschauern seine Liebe. Londons Vater entschließt sich dazu, seiner Tochter alle Hotelarbeiten nahe zu bringen. So muss sie allen Angestellten über die Schulter schauen und bei der Arbeit behilflich sein. Doch, anstatt zu helfen, bringt London alles durcheinander, worüber sich die Angestellten bei Moseby beschweren, woraufhin dieser London vorschlägt, das zu tun, was sie immer tut: Nichts.