Was vom Mann der Weihnacht übrig blieb
Ein Weihnachtsmann überfällt eine Bank. Um seinem Vorhaben den nötigen Nachdruck zu verleihen, hat er sich einen Sprengstoffgürtel umgehängt. Als der stille Alarm der Bank ausgelöst wird, befindet sich FBI-Agent Booth zufälligerweise in der Nähe und erreicht noch rechtzeitig den Tatort, um den Bankräuber zu stellen. Doch kurz vor der Festnahme zündet Santa Claus die Bombe. Booth kommt mit dem Schrecken davon und ist nur leicht verletzt, der Gangster kann jedoch nur noch in Einzelteilen zusammengesammelt werden. Aus den Leichenteilen muss Angela nun ein Gesicht rekonstruieren, um den Täter identifizieren zu können. Bei dem Toten handelt es sich um einen unscheinbaren Mann, der noch bei seiner Mutter lebte. Völlig unverständlich, warum er mit einer martialisch anmutenden Bombe eine Bank überfallen wollte. Derweil überlegen sich Brennan und Booth, wo sie das Weihnachtsfest verbringen werden. Brennan möchte eigentlich nach El Salvador fliegen, um dort Freiwilligenarbeit zu leisten, doch ihr Vater Max hat andere Pläne. Er hat Brennans Großcousine Margaret eingeladen, damit sie zusammen das Weihnachtsfest begehen.