Groovy kennt aber einen Trick, wie man einen coolen Hip-Hop-Beat produzieren kann, auch ohne zu beatboxen. Er zeigt, wie aus einem leeren Pizzakarton ein tolles Instrument wird. Gemeinsam wird zum Sound der Pizzaschachtel abgegrooved.
Groovy und sein Gast genießen einen warmen Sommertag. Es fehlt nur noch ein entspannter Sommerbeat. Dafür braucht er neben einem leeren Becher nur noch das richtige Papier und ein Zopfgummi. Den leiht sich Groovy vom Kind aus.
Das Geräusch herunterfallender Topfdeckel erinnert an ein Rockkonzert. Schon zeigt Groovy seinem Gast, wie man Rockmusik zu Hause machen kann, und erklärt, dass man dafür nur zwei Topfdeckel benötigt. Ruckzuck wird der Bauwagen gerockt.
Groovy holt ein paar Stücke Pappe hervor und zeigt, wie man daraus eine Klatschpappe basteln kann. Die Pappe wird wie ein Fächer gefaltet, jetzt nur noch mit der Pappe auf die Hand schlagen, und es entstehen die verschiedensten Beats.
Aus Maiskörnern und einer alten Dose bastelt Groovy mit seinem Gast eine Raschelbüchse. Groovy zeigt, wie man die Büchse im Takt schüttelt, dann ist das Kind dran. Schon kurz darauf begleitet Groovy es auf der Ukulele.
Groovy hat wieder den neuesten Schrei aus der Musikwelt aufgeschnappt: K-Pop, bei dem alles bunt, glitzernd und schrill ist. Mit abwechselndem Klicken eines Kugelschreibers und Tacken auf den Tisch entsteht der richtige Beat.
