Hitlers letzter Widerstand

Die Hafenstadt Caen in der Normandie war ein wichtiges strategisches Zentrum während des Zweiten Weltkrieges.

Nach dem Vormarsch der Alliierten in die Normandie wurden dringend Soldaten und Hilfsgüter benötigt.

Sechs Monate nach dem D-Day steckte der Krieg in Europa in einer Sackgasse. Als die alliierten Streitkräfte an der deutschen Grenze einmarschierten, brach die Versorgung zusammen.

Nach Adolf Hitlers Selbstmord kam es in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zu ungewöhnlichen Bündnissen.

Ein Bataillon des 331sten alliierten Infanterie-Regiments befindet sich im August 1944 auf dem Vormarsch. Ihr Ziel ist die bretonische Küstenstadt Saint-Melo. Doch das Bataillon wird eingekesselt. Beide Seiten liefern sich einen zermürbenden Kampf.

Lange Zeit eilte der Deutschen Wehrmacht ein Ruf voraus, der sie unbesiegbar scheinen ließ. Hitler und seine Wehrmacht schienen unaufhaltsam. Das änderte sich Anfang 1943 bei ihrer Niederlage in Stalingrad. Die deutsche Armee zog sich zurück.