Die in Delhi lebende Schriftstellerin Aekta gibt der Liebe zu dem in Kerala lebenden Journalisten Ullekh eine zweite Chance, doch sie stoßen auf Widerstand: ihre Töchter. Jahre später machen sie ihren ersten Familienbesuch in Ullekhs Heimatstadt.

Nicholas und Rajani, zwei Radiojockeys von rivalisierenden Sendern, die sich inmitten der Berge von Meghalaya ineinander verliebt haben, begeben sich mit ihrem Sohn auf eine Reise. Sie wollen die Person besuchen, die sie zusammengebracht hat.

Sunit und Farida begeben sich auf eine Reise zu ihrem Geburtsort in Bangladesch, wo sie sich im Jahr 1971 im Eifer der Befreiungsbewegung zum ersten Mal ineinander verliebten. Dies geschah, bevor sie beschlossen, Indien zu ihrer Heimat zu machen.

Eine Dalit-Aktivistin und ein ehemaliger IIT-Absolvent, der zum Anwalt der Adivasi wurde, erzählen ihre Geschichte: wie sie durch ihre Leidenschaft für die Sozialarbeit an der Basis im Hinterland von Madhya Pradesh ihre Liebe fanden.

Dhanya, eine Inderin, und Homayon, ein Afghane, erzählen ihre Geschichte, die von der UdSSR bis ins von den Taliban beherrschte Afghanistan reicht: wie sie sich verliebten und ihre Hintergründe, Religionen und Kulturen überwanden.

Im Herzen von Kalkutta erzählen Tista und Dipan, ein transsexuelles Paar, davon, wie sie sich selbst und zueinander fanden. Zur gleichen Zeit bereitet Dipan ein besonderes Geschenk für Tista zum anstehenden Jahrestag vor.