Im frühen Ägypten bändigen Menschen die Fluten des Nils. Mit ausgeklügelten Systemen sichern sie ihre Nahrung. Als Nächstes vereint ein mächtiger König das Reich und begründet die Pharaonen-Herrschaft. Doch sie sind nicht das einzige Volk, das das Wasser bändigt.

Fünf große Völker, darunter die Mykener und die alten Ägypter, streben nach Reichtum. Sie handeln mit Bodenschätzen, besteuern eroberte Territorien und füllen so ihre Staatskassen.

Ambitionierte Imperien expandieren. Um ihr Volk mit Stärke und Klugheit zu verteidigen, müssen sie in einer Welt, in der Feinde auf jede Schwäche lauern, Rivalen angreifen und Länder erobern.

Die Pharaonen Ägyptens rechtfertigen ihre Herrschaft mit den alten Göttern. In Indien entsteht ein Kastensystem. In Griechenland erhalten die Bürger die Macht - sie erfinden die Demokratie.

Wenn ein mächtiger Anführer stirbt, maßlose Herrscher regieren, Rebellion, Hofpolitik oder Eindringlinge ein Reich belasten – ist der Untergang unausweichlich.