Ausgesetzt in der Wildnis
TV‑Sendung · Reality · Abenteuer

Bear Grylls hat in einer Spezialeinheit der britischen Armee gedient, den Mount Everest erklommen und die Arktis durchquert. Jetzt stellt er sich neuen Herausforderungen. Nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, lässt er sich per Fallschirm an den extremsten Orten der Welt aussetzen und zeigt, wie man potentiell tödliche Extremsituationen überlebt sowie aus diesen abgelegenen Gebieten einen Ausweg findet. Dabei demonstriert er verschiedene Techniken, die das Überleben in der jeweiligen Umgebung ermöglichen. In jeder Folge erwartet Bear Grylls ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung. Jedes Mal kämpft er ums nackte Überleben, testet seine eigenen Fähigkeiten und zeigt uns, wie man in die Zivilisation zurückfindet.

2006 · 44m
Hauptdarsteller:innen Bear Grylls
Regie Ben Duncan, Mike Warner

Staffel 1

  • FOLGE 4
    Durch die Wildnis Alaskas
    Jedes Jahr besuchen 1 Mio. Menschen Alaska, um in der faszinierenden Natur verschiedene Arten von Extremsport zu betreiben. 500 verirren sich und 20 davon sterben. Survival-Experte Bear Grylls lässt sich per Hubschrauber auf einem Gipfel am Polarkreis absetzen. Nur mit einem Paar Ski, einem Messer, einer Wasserflasche und einem Feuerstein ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der eisigen, abgelegenen Wildnis voller wilder Braunbären überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Zunächst lässt er seine Ski laufen und fährt über steile Gletscherflanken ab. Dabei muss er auf Gletscherspalten und eine mögliche Auslösung von Lawinen achten. An der Gletscherzunge erwartet ihn ein unüberwindbarer Abhang. Er lässt die Ski zurück und klettert durch einen Eistunnel im Gletscher ins Tal. Nur in den Innenschuhen seiner Tourenstiefel durchläuft er ein Waldgebiet mit dichtem Unterholz auf der Suche nach einem Fluss. Jetzt befindet er sich im Reich des Braunbären. Mit lauten Rufen lässt er die Bären, die sich in der Nähe befinden, wissen, dass er da ist. Denn Braunbären, die überrascht werden, sind besonders gefährlich. Er findet einen Fluss, der sich aber sehr schnell zu einem senkrecht abstürzenden Wasserfall verengt. Es gibt keinen anderen Weg, er muss in dem eisigen Wasser hinunterklettern. Nach einer unbequemen Nacht in einem selbstgebauten Unterstand, bricht er am nächsten Morgen hungrig auf. Zumindest konnte er seine Kleidung am Feuer trocknen. Bald weitet sich der Fluss, die Küstenlinie wird sichtbar. Er ist so hungrig, dass er mit einem selbst gemachten Speer einen Lachs fängt und ihn sofort roh verspeist. Er sucht Muscheln, die er dann in seinem nächsten Nachtlager in Moos dämpft. Sie schmecken großartig und sein Signalfeuer hebt die Moral. Irgendwann müssen Fischerboote vorbeikommen. Am nächsten Morgen sichtet er in der Ferne eine Hütte, die sich jedoch bei näherer Betrachtung als unbewohnt erweist. Er findet ein Ruderboot und rudert an Eisbergen vorbei auf einen Gletscherabbruch zu. Dort könnten Touristenboote sein. Nach wenigen Minuten schlägt das Boot leck. Er muss durch das eisige Wasser an Land schwimmen. Erschöpft landet er auf einer Sandbank. Doch dann sieht er im Augenwinkel ein Sportboot. Er ruft und winkt. Bald steuern sie auf ihn zu, seine Reise ist zu Ende.
    41 Min.
  • FOLGE 7
    Gnadenlose Savanne
    Jedes Jahr kommen 2 Mio. Touristen nach Kenia, um auf Safaris die eindrucksvolle Tierwelt Afrikas zu erleben. 70 sterben jedes Jahr bei Angriffen durch Raubtiere. Survival-Experte Bear Grylls lässt sich per Fallschirm in der kenianischen Savanne absetzen. Nur mit einem Messer, einem Flint und einer Wasserflasche ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der exotischen, aber tödlichen afrikanischen Wildnis am oberen Ende der Nahrungskette bleibt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Am Horizont verspricht eine Bergkette Wasser und Zivilisation. An Löwenspuren vorbei bricht Bear Grylls in diese Richtung auf. Einer Elefantenherde geht er aus dem Weg, denn Elefanten, die sich bedroht fühlen, können gefährlich werden. In der Mittagshitze zieht er sich in eine Höhle zurück, um nicht zu dehydrieren. Mit Aloeblättern desinfiziert er eine Wunde, die er sich beim Landen zugezogen hat. Später setzt er seinen Weg fort. Er braucht dringend Wasser. Tierspuren führen ihn zu einem kleinen Rinnsal, das sauber zu sein scheint. Er hat keine Zeit, das Wasser abzukochen und geht das Risiko ein. Mit voller Flasche marschiert er weiter in die Dunkelheit. Nachts ist es kühler. Der Nachteil: Raubtiere sind aktiver. Jetzt muss er sich noch mehr vor Löwen in Acht nehmen, die im hohen Gras lauern. Am nächsten Morgen passiert er einen erloschenen Vulkankrater, in dem er Salz findet und zwei Nashörner, mit denen nicht zu spaßen ist. Geier führen ihn zu einem von Löwen frisch geschlagenen Zebra. Er schneidet sich ein Steak runter, bleibt aber immer wachsam, denn die Löwen können zurückkommen. Nachdem er sich mit dem rohen Fleisch gestärkt hat, erreicht er den Fuß der Bergkette. Im Gegensatz zum Rest der Welt, sollte man in Afrika Flüssen in Richtung Quelle folgen, weil sie oft einfach in der Savanne versickern. Die Quelle bedeutet Leben und Zivilisation. Er folgt dem Fluss bergauf. Nach einer ungemütlichen Übernachtung unter einem Baum geht es weiter. Besonders Flusspferden muss er ausweichen. Sie sind sehr territorial und töten in Afrika die meisten Menschen. Das Wasser wird kälter und schneller. In einem Canyon sieht er plötzlich ein Seil und ein einfaches Liftsystem. Menschen können nicht weit weg sein. Er klettert das Seil hoch und erreicht die Kante des Canyons. Ganz in der Nähe sind Hütten zu sehen. Seine Safari ist zu Ende.
    42 Min.
  • FOLGE 8
    Trügerische Gletscher
    120 Mio. Menschen machen jedes Jahr in den Alpen Urlaub. Immer wieder verirren sich Wanderer und Skifahrer in dem unwirtlichen Gelände. 2005 starben über 80 Menschen in Lawinen. Survival-Experte Bear Grylls lässt sich per Fallschirm mitten in den Französischen Alpen aussetzen. Nur mit einem Messer, einer Wasserflasche, einer Tasse und einem Flintstein ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der eisigen und lebensfeindlichen Alpenwelt überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Bear Grylls landet mitten auf einem Gletscher. Um nicht in eine verschneite Spalte zu stürzen, verknotet er die Leinen seines Fallschirms und zieht ihn hinter sich her. Er testet die Konstruktion und springt in eine Gletscherspalte. Die Knoten graben sich in das Eis und halten ihn fest. Mit Hilfe eines Prusikknotens kann er an den Leinen wieder nach oben klettern. Um sich einen Überblick zu verschaffen, klettert er auf einen Felsrücken. Bevor es dunkel wird, beginnt er an einem Abhang eine Schneehöhle zu graben, um sich nachts gegen die Kälte zu schützen. Am nächsten Morgen muss er etwas zu essen finden. An der Baumgrenze findet er einen gefrorenen See, in den er springt, um zu zeigen, wie man sich aus dieser lebensgefährlichen Situation befreien kann. Nachdem er sich an einem Feuer getrocknet hat, findet er in einer Lawinenschneise eine tote Gämse. Er isst die Maden, die das Fleisch bevölkern, eine gute Eiweißquelle. Dann kehrt er zum See zurück, um mit den Maden zu fischen. Eine Forelle beißt an, die er roh verspeist. Nach einer weiteren Nacht in einer Höhle steigt er an der Baumgrenze in ein Tal. Es wird wärmer, und er sinkt tief in den Schnee ein. Um besser laufen zu können, baut er aus Zweigen und den Fallschirmleinen Schneeschuhe. Damit steigt er weiter ab in der Hoffnung, einen Fluss und schließlich ein Bergdorf zu finden. Doch das Tal endet in einem steilen Canyon. Er klettert wieder auf einen Felsen, um besser zu sehen. Plötzlich entdeckt er in der Ferne eine Spur, die Tourengeher hinterlassen haben. Bear Grylls weiß, dass diese Spur ihn zurück in die Zivilisation bringen wird. Er braucht ihr nur zu folgen.
    41 Min.
  • FOLGE 10
    In den Sümpfen der Everglades
    Jedes Jahr kommen 6 Mio. Touristen in die Everglades, um die eindrucksvolle Landschaft und Tierwelt zu erleben. 65 müssen jedes Jahr gerettet werden. Survival-Experte Bear Grylls seilt sich von einem Helikopter in der Mitte der Everglades ab. Nur mit einem Messer, einem Flint und einer Wasserflasche ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in dem tödlichen Sumpf am oberen Ende der Nahrungskette bleibt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Sofort versinkt Bear knietief im moorigen Wasser. Überall können sich Alligatoren verstecken. Mit einem Stock bewaffnet sucht er nach trockenem Boden. Doch soweit das Auge reicht: Wasser. Er klettert auf einen Baum, um sich einen Überblick zu verschaffen. Dann geht er nach Sonnenstand in Richtung Westen, da sich dort laut Karten höheres Gelände befindet. Vor Sonnenuntergang muss Bear aus dem Wasser raus, weil die Alligatoren nachts jagen. Er überquert einen Fluss über einen Baum und beginnt dann aus Baumstämmen ein Bett in einem Baum zu bauen. Palmzweige dienen als Unterlage. Er entzündet ein Feuer auf einer isolierenden Erdschicht und versucht zu schlafen. Doch die Everglades sind nachts noch gespenstischer als am Tag. Am nächsten Tag filtert er Wasser durch sein Shirt, kocht es ab und füllt seine Flasche. Er weiß, dass die Everglades nach Süden fließen, so kann er seinen Weg nach Westen fortsetzen. Bear isst Maden und fängt einen kleinen Alligator, der schon über enorme Kräfte verfügt. Einen weiteren Fluss durchquert er schwimmend in äußerster Anspannung. Als er endlich festen Boden unter den Füßen erreicht, drohen andere Gefahren: Schlangen und Schwarzbären. Zu seiner großen Freude findet er einen Grapefruitbaum. Doch die Speisekarte für den Rest des Tages ist weniger luxuriös. Ein Frosch und eine Schildkröte liefern Eiweiß, geschmacklich kann man sich darüber allerdings streiten. Als er ein Schluckloch, ein Schlammloch, das einen Menschen wie in Treibsand verschlucken kann, findet, zeigt er, wie man sich aus einer solchen Situation befreit. Schließlich stößt er auf einen Zaun, einen Kanal und eine Straße. In den Everglades ist die Zivilisation nie weit entfernt, man muss sie nur finden.
    42 Min.
  • FOLGE 11
    Auf den Gletschern Islands
    Island, die Insel von Feuer und Eis, fasziniert Besucher aus aller Welt mit ihrer rauen Schönheit und ihrer einzigartigen Landschaft. Doch jedes Jahr geraten viele Touristen auf den aktiven Vulkanen und riesigen Gletschern in Lebensgefahr. Bear Grylls lässt sich hier mitten im Winter aussetzten, um zu zeigen, wie man auch bei extremer Witterung in dieser Wildnis überlebt. Der Abenteurer stößt beinahe an seine Grenzen, als es gilt, eisige Gletscherströme zu durchschwimmen und im Schneesturm einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden. Als Bear Grylls mit dem Fallschirm über einem der Gletscher Islands abspringt, scheint die Sonne. Doch er muss am eigenen Leib erfahren, wie schnell auf dieser Insel am Rande des Polarkreises das Wetter wechseln kann. Innerhalb von Minuten zieht ein heftiger Sturm auf und die Temperatur sinkt auf unter minus 20 Grad. Will der Abenteurer bei dieser Witterung überleben, muss er Schutz finden, bevor es dunkel wird. Doch eine Eishöhle, zu der er hinabklettert, entpuppt sich als instabiler Tunnel, in dem es zieht wie in einem Windkanal. Bear muss weiterwandern und findet schließlich eine Schneewehe, in die er mit den Händen eine Höhle graben kann. Hier verbringt er die Nacht. Am nächsten Tag steigt der Engländer vorsichtig den von gefährlichen Spalten durchzogenen Gletscher hinab. Doch kaum hat er das Eis hinter sich gelassen, steht er vor einem neuen Problem: Eine tiefe Schlucht, auf deren Grund ein Fluss aus Schmelzwasser fließt, versperrt ihm den Weg. Da er am anderen Ufer in 1,5 Kilometer Entfernung vulkanische Quellen entdeckt hat, meint Bear, das Risiko eingehen zu können und springt aus zehn Meter Höhe in das eisige Wasser. Ihm bleibt nur wenig Zeit, um die heißen Becken zu erreichen, bevor sein Kreislauf durch die Unterkühlung zusammenbricht. Doch die Quellen erweisen sie sich als kochend heiß. Grylls muss weiterlaufen und einen warmen Bach mit einem Damm aus Steinen stauen, bevor er sich endlich aufwärmen kann. Als seine Kleider getrocknet sind, eilt er weiter. Auf seinem Weg macht er einen wertvollen Fund: Den noch frischen Kadaver eines verunglückten Schafs. Er verspeist den nährstoffreichen Augapfel und kocht sich das Fleisch in siedendem vulkanischem Wasser. Nach einer beschwerlichen Wanderung stößt er auf einen kleinen Wald. Hier baut er sich aus Steinen und Ästen einen Unterschlupf für die Nacht. In einer Falle kann er ein Schneehuhn fangen, das er über dem Feuer brät. Dann geht es weiter über Lavafelder, die so dicht mit Moos bewachsen sind, dass man leicht tückische Löcher übersieht. Auf der Suche nach Trinkwasser ist Grylls gezwungen, mit einer selbst gebastelten Fackel einen alten Lavatunnel zu erkunden. Schließlich muss er eine riesige, öde Ebene durchqueren, in der oft Menschen und sogar Pferde vom Treibsand verschluckt werden. Stundenlang kämpft er sich bei heftigem Wind weiter, bis er in der Ferne endlich eine Straße entdeckt.
    40 Min.
  • FOLGE 12
    In den Canyons von Mexiko
    Die Kupferschlucht im Norden Mexikos ist vier Mal so groß und 300 Meter tiefer als der Grand Canyon. In den letzten Jahren ist diese spektakuläre Landschaft zu einem Mekka für Wanderer und Bergsteiger geworden. Doch wer hier ohne Führer unterwegs ist, verirrt sich fast sicher. Extreme Temperaturen, giftige Skorpione und reißende Sturzfluten können einem unerfahrenen Touristen dabei schnell zum Verhängnis werden. Bear Grylls lässt sich in der Wildnis aussetzen, um Ihnen zu zeigen, wie man hier überlebt und sicher zurück in die Zivilisation findet.Bereits die Landung mit dem Hubschrauber ist wegen der dünnen Luft in 3.000 Metern Höhe ein gefährliches Manöver. Nur mit einer speziellen Technik kann Grylls sicher am Rand eines riesigen Canyons aussteigen. Von hier aus will er Richtung Norden laufen, wo er hofft, auf die Schienen der legendären El Chepe-Zugstrecke zu stoßen. Doch dieser Plan erscheint undurchführbar. Die Felswände sind zu steil, als dass man nach unten gelangen könnte und Grylls fürchtet schon, eine eisige Nacht in großer Höhe verbringen zu müssen. Erst nach langem Suchen entdeckt er schließlich doch eine Möglichkeit, mühevoll bergab zu klettern. Auf seinem Weg findet Bear einen giftigen Skorpion, den er als Zwischenmahlzeit verspeist. Dann entdeckt er eine Höhle, die bereits den nomadischen Raramuri-Indianern als Unterkunft gedient hat. Aus dem Holz einer Yucca-Palme fertigt er eine Feuersäge, mit der er Glut für ein großes Lagerfeuer schlägt. So kann er die Nacht im Warmen verbringen. Das Frühstück besteht aus Kieseln. Wie die Raramuri isst Grylls die Tonerde dieser Gegend, um seinen Körper mit Mineralstoffen zu versorgen. Bevor es weitergeht, bastelt er aus einem Blatt und einer kleinen Metallnadel, die er in der Höhle gefunden hat, einen Kompass. So läuft er nicht Gefahr, sich in dem unübersichtlichen Labyrinth der Canyons zu verlaufen. Nach einem harten Abstieg erreicht der Abenteurer endlich den Boden der Schlucht, auf deren Grund ein reißender Gebirgsbach fließt. Bear erklärt, dass man in diesen engen Canyons stets wachsam sein muss, um nicht bei Regen von einer Sturmflut fortgerissen zu werden. Doch der Fluss ist nicht nur eine Gefahr: In einem ruhigen Seitenarm entdeckt Bear Bachforellen, die er fangen kann, indem er ihnen mit Staudämmen den Weg abschneidet. Nach dem Essen geht es weiter, doch schon bald steht Grylls vor einem großen Wasserfall. Aus einem selbstgemachten Seil und einem Stein bastelt er einen Tiefenmesser und entscheidet, dass er es riskieren kann, in das schäumende Becken zu springen. Sicher, aber völlig ausgekühlt erreicht er das andere Ufer. Indem er sein Nachtlager zwischen zwei länglichen Lagerfeuern aufschlägt, kann er sich schnell wieder aufwärmen. Am nächsten Morgen geht es weiter, doch bald biegt der Fluss in die falsche Richtung ab. Grylls muss all sein bergsteigerisches Können aufwänden, um die fast senkrechten Felsen nach oben zu klettern. Nach der Anstrengung gönnt er sich eine Larve als kleinen Snack. Dann entdeckt er im Wald eine Gruppe von Indianern, die ihn in die Zivilisation zurück bringen können.
    41 Min.

Ähnlich

Besetzung und Crew

  • Bear Grylls
    Moderator:in
  • B‌D
    Ben Duncan
    Regie
  • M‌W
    Mike Warner
    Regie
  • D‌O
    David O'Neill
    Regie
  • S‌S
    Stephen Shearman
    Regie
  • S‌R
    Stephen Rankin
    Produzent:in
  • Joshua C. Berkley
    Produzent:in
  • D‌K
    Dan Korn
    Produzent:in
  • J‌L
    Jane Lomas
    Produzent:in
  • Mary Donahue
    Produzent:in
  • P‌G
    Peter Grimsdale
    Produzent:in

Über

Ausgesetzt in der Wildnis

Reality

Bear Grylls hat in einer Spezialeinheit der britischen Armee gedient, den Mount Everest erklommen und die Arktis durchquert. Jetzt stellt er sich neuen Herausforderungen. Nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, lässt er sich per Fallschirm an den extremsten Orten der Welt aussetzen und zeigt, wie man potentiell tödliche Extremsituationen überlebt sowie aus diesen abgelegenen Gebieten einen Ausweg findet. Dabei demonstriert er verschiedene Techniken, die das Überleben in der jeweiligen Umgebung ermöglichen. In jeder Folge erwartet Bear Grylls ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung. Jedes Mal kämpft er ums nackte Überleben, testet seine eigenen Fähigkeiten und zeigt uns, wie man in die Zivilisation zurückfindet.

Informationen

Studio
Dmax
Erschienen
2006
Herkunftsregion
Vereinigte Staaten
© 2007 Discovery Communications Inc.

Sprachen

Original-Audio
Englisch, Englisch (Vereinigtes Königreich)
Audio

Deutsch (Deutschland)

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