Ausgesetzt in der Wildnis
TV‑Sendung · Reality · Abenteuer

Bear Grylls hat in einer Spezialeinheit der britischen Armee gedient, den Mount Everest erklommen und die Arktis durchquert. Jetzt stellt er sich neuen Herausforderungen. Nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, lässt er sich per Fallschirm an den extremsten Orten der Welt aussetzen und zeigt, wie man potentiell tödliche Extremsituationen überlebt sowie aus diesen abgelegenen Gebieten einen Ausweg findet. Dabei demonstriert er verschiedene Techniken, die das Überleben in der jeweiligen Umgebung ermöglichen. In jeder Folge erwartet Bear Grylls ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung. Jedes Mal kämpft er ums nackte Überleben, testet seine eigenen Fähigkeiten und zeigt uns, wie man in die Zivilisation zurückfindet.

2006 · 44m
Hauptdarsteller:innen Bear Grylls
Regie Ben Duncan, Mike Warner

Staffel 1

  • In der Moabwüste
    FOLGE 2
    In der Moabwüste
    Jedes Jahr besuchen 1 Mio. Menschen die Moabwüste, um in der faszinierenden Natur verschiedene Arten von Extremsport zu betreiben. Einige verirren sich in der lebensfeindlichen Gegend. "Search and Rescue" fliegt bis zu 100 Rettungsmissionen im Jahr. Survival Experte Bear Grylls seilt sich von einem Helikopter mitten in der Moabwüste ab. Nur mit einem Messer, einer Wasserflasche und einem Feuerstein ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der heißen, trockenen und gefährlichen Wüstenwelt überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Er landet auf einem felsigen Rücken. Sofort macht er sich auf die Suche nach einem trockenen Wasserlauf oder einem Canyon, der ihn zu einer Quelle oder einem Fluss führen kann. Wasser zu finden, ist die oberste Priorität. Über steile Felsen klettert er in einen Canyon. Dort findet er stehendes Wasser, das verschmutzt ist. Er schwimmt den Canyon hinunter, taucht unter Ästen und Steinen durch und klettert in einer Sackgasse mit einer speziellen Kaminklettertechnik aus dem Canyon. Zurück an der Wüstenoberfläche muss er dringend Wasser und Schatten finden. In einer Senke deuten Pflanzenbewuchs und Insekten auf eine Wasserquelle hin. Als er sie gefunden hat, baut er einen Damm und saugt das rötliche Wasser mit einem pflanzlichen Strohhalm. An einer Steilwand stielt er Eier aus Nestern, die er auf einem Stein in der Sonne gart. Als die nach hereinbricht, muss er dringend einen Unterschlupf finden und ein Feuer machen, da es in der Wüste nachts empfindlich kalt werden kann. Das Feuer hält ihm auch Klapperschlangen und Pumas vom Hals. Am nächsten Morgen entdeckt er einen grünen Streifen am Horizont. Dieses Buschgebiet führt ihn zu einem großen Fluss, dem Colorado River. Auf der anderen Seite sieht er eine Mühle, die Zivilisation kann nicht mehr weit weg sein. Doch bevor er den Fluss überqueren kann gerät er in Treibsand und zeigt uns wie man sich daraus befreien kann. Der Colorado ist ein letztes gefährliches Hindernis, denn seine Strömungen sind trügerisch. Mit dem Strom lässt er sich auf die andere Seite des Flusses tragen. Ein Siedlung kann nicht mehr weit entfernt sein.
    41 Min.
  • In der grünen Hölle
    FOLGE 3
    In der grünen Hölle
    Jedes Jahr besuchen 1 Mio. Menschen Costa Rica, um in die faszinierende Natur des Landes einzutauchen. Das Rote Kreuz muss in fast 70 Fällen ausrücken, um verirrte Wanderer zu retten. Survival Experte Bear Grylls lässt sich per Fallschirm mitten im Regenwald von Costa Rica aussetzen. Nur mit einem Messer und einer Wasserflasche ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der heißen, feuchten und gefährlichen Dschungelwelt überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Bear Grylls landet in einem tropischen Baumriesen und muss sich zum Boden abseilen. Als erstes sucht er einen Taleinschnitt, der ihn zu einem Wasserlauf und schließlich zu einem Fluss führt. In dem dichten Unterholz muss er Schlangen, wie der hochgiftigen Lanzenotter, ausweichen. Er trinkt aus dem Fluss und seilt sich dann an einer Liane über einen Wasserfall ab. An den Steinen im Fluss schärft er sein Messer. Bevor es dunkel wird, baut er aus Zweigen und Blättern einen Unterstand. Den Boden um den Unterstand herum räumt er frei, um sich gegen Schlangen und Skorpione zu schützen. Gegen die aggressiven Moskitos verbrennt er stark qualmenden Termitendung. Nachts wacht er vom tropischen Regen völlig durchnässt auf. Er hat starken Durchfall und befürchtet, sich über das Flusswasser eine Bakterienruhr eingefangen zu haben. Aber er muss viel trinken, um der Hitze gewachsen zu sein. Am nächsten Morgen kocht er Wasser ab und macht sich auf die Suche nach einem Kuhbaum, dessen weiße Milch gegen Durchfall wirksam ist. Er ritzt den Stamm an und trinkt die weiße Milch direkt vom Stamm. Gestärkt folgt er dem Fluss. Mit einer selbstgebauten Fackel fängt er Flusskrebse und genießt das eiweißreiche Fleisch am Lagerfeuer. Sein Gesundheitszustand verbessert sich. Nacht wird er wieder pitschnass. Am nächsten Morgen wird der Fluss breiter. Aus einem leichten Holz baut er ein Floß und lässt sich stromabwärts treiben. Nach einiger Zeit wird der Fluss noch breiter und die Strömung schneller. Mangrovenwälder deuten darauf hin, dass das Meer nicht mehr weit weg sein kann. Und schließlich spuckt der Fluss den Überlebenskünstler aus dem Dschungel. Die Strömung zieht ihn erst aufs Meer hinaus und dann zurück an den Strand. In der Ferne sieht er elektrische Lichter. Die Zivilisation kann nicht mehr weit entfernt sein.
    42 Min.
  • Durch die Wildnis Alaskas
    FOLGE 4
    Durch die Wildnis Alaskas
    Jedes Jahr besuchen 1 Mio. Menschen Alaska, um in der faszinierenden Natur verschiedene Arten von Extremsport zu betreiben. 500 verirren sich und 20 davon sterben. Survival-Experte Bear Grylls lässt sich per Hubschrauber auf einem Gipfel am Polarkreis absetzen. Nur mit einem Paar Ski, einem Messer, einer Wasserflasche und einem Feuerstein ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der eisigen, abgelegenen Wildnis voller wilder Braunbären überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Zunächst lässt er seine Ski laufen und fährt über steile Gletscherflanken ab. Dabei muss er auf Gletscherspalten und eine mögliche Auslösung von Lawinen achten. An der Gletscherzunge erwartet ihn ein unüberwindbarer Abhang. Er lässt die Ski zurück und klettert durch einen Eistunnel im Gletscher ins Tal. Nur in den Innenschuhen seiner Tourenstiefel durchläuft er ein Waldgebiet mit dichtem Unterholz auf der Suche nach einem Fluss. Jetzt befindet er sich im Reich des Braunbären. Mit lauten Rufen lässt er die Bären, die sich in der Nähe befinden, wissen, dass er da ist. Denn Braunbären, die überrascht werden, sind besonders gefährlich. Er findet einen Fluss, der sich aber sehr schnell zu einem senkrecht abstürzenden Wasserfall verengt. Es gibt keinen anderen Weg, er muss in dem eisigen Wasser hinunterklettern. Nach einer unbequemen Nacht in einem selbstgebauten Unterstand, bricht er am nächsten Morgen hungrig auf. Zumindest konnte er seine Kleidung am Feuer trocknen. Bald weitet sich der Fluss, die Küstenlinie wird sichtbar. Er ist so hungrig, dass er mit einem selbst gemachten Speer einen Lachs fängt und ihn sofort roh verspeist. Er sucht Muscheln, die er dann in seinem nächsten Nachtlager in Moos dämpft. Sie schmecken großartig und sein Signalfeuer hebt die Moral. Irgendwann müssen Fischerboote vorbeikommen. Am nächsten Morgen sichtet er in der Ferne eine Hütte, die sich jedoch bei näherer Betrachtung als unbewohnt erweist. Er findet ein Ruderboot und rudert an Eisbergen vorbei auf einen Gletscherabbruch zu. Dort könnten Touristenboote sein. Nach wenigen Minuten schlägt das Boot leck. Er muss durch das eisige Wasser an Land schwimmen. Erschöpft landet er auf einer Sandbank. Doch dann sieht er im Augenwinkel ein Sportboot. Er ruft und winkt. Bald steuern sie auf ihn zu, seine Reise ist zu Ende.
    41 Min.
  • Am Krater des Mount Kilauea
    FOLGE 5
    Am Krater des Mount Kilauea
    Jedes Jahr kommen 2 Mio. Touristen nach Hawaii, um die Vulkanlandschaft des Kilauea zu erleben. 50 von ihnen verlaufen sich auf dem aktivsten Vulkan der Erde und müssen gerettet werden. Survival Experte Bear Grylls lässt sich per Hubschrauber auf dem Vulkan absetzen. Nur mit einem Messer, einer Wasserflasche und einem Feuerstein ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der gefährlichen Mondlandschaft aus erstarrter Lava überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Der Mount Kilauea liegt auf der Südseite der Insel. Anhand der Sonne kann er bestimmen, in welcher Richtung der Ozean liegt. Dort wird er am ehesten auf Menschen treffen. Langsam bahnt er sich seinen Weg über bizarre Lavaformationen. Nur wenige Meter unter der erstarrten Lava fließt 1000°C heißes flüssiges Magma. Giftige Schwefeldämpfe dringen aus dem Boden. Ein T-Shirt dient ihm als Gasmaske. Mit seinem Stiefel testet er den Untergrund. Wenn der Stiefel zu brennen beginnt, ist der Boden zu heiß und er muss einen anderen Weg finden. Doch wie kann er in der giftigen Landschaft Wasser und etwas Essbares finden? Er erreicht einen Streifen Dschungel, der vom Vulkan verschont wurde. Köstliche Avocados stillen den ersten Hunger. Dann klettert er in eine Lavaröhre hinab. Als Fackel steckt er die Nüsse des Lichtnussbaums auf einen Stock. Ihr Öl lässt sie lange brennen. Von Wurzeln, die in die Lavaröhre wachsen, tropft vom Vulkangestein gefiltertes, frisches Wasser. Nachts baut er sich einen Unterstand aus Blättern und entzündet ein großes Feuer gegen die Moskitos. Am nächsten Morgen und zurück auf der Lavalandschaft sieht er plötzlich Wasservögel in der Luft. Er folgt ihnen, bis er einen tiefen tektonischen Graben erreicht. Schnell klettert er durch den Graben. Falls eines der zahlreichen Erdbeben die Gegend erschüttert, will er nicht in dem Graben sein. Als er sich aufrichtet, sieht er plötzlich eine gewaltige Rauchwolke und den Ozean. Flüssige Lava ergießt sich direkt in das Meerwasser, das zischend und giftig verdampft. Einige Zeit läuft er am Ozean entlang. Schließlich entdeckt er in der Ferne Häuser und Autos. Er gibt zu, dass die Vulkanlandschaft eine der größten Herausforderungen für ihn war. Er ist froh wieder in der Zivilisation zu sein.
    41 Min.
  • Gnadenlose Savanne
    FOLGE 7
    Gnadenlose Savanne
    Jedes Jahr kommen 2 Mio. Touristen nach Kenia, um auf Safaris die eindrucksvolle Tierwelt Afrikas zu erleben. 70 sterben jedes Jahr bei Angriffen durch Raubtiere. Survival-Experte Bear Grylls lässt sich per Fallschirm in der kenianischen Savanne absetzen. Nur mit einem Messer, einem Flint und einer Wasserflasche ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der exotischen, aber tödlichen afrikanischen Wildnis am oberen Ende der Nahrungskette bleibt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Am Horizont verspricht eine Bergkette Wasser und Zivilisation. An Löwenspuren vorbei bricht Bear Grylls in diese Richtung auf. Einer Elefantenherde geht er aus dem Weg, denn Elefanten, die sich bedroht fühlen, können gefährlich werden. In der Mittagshitze zieht er sich in eine Höhle zurück, um nicht zu dehydrieren. Mit Aloeblättern desinfiziert er eine Wunde, die er sich beim Landen zugezogen hat. Später setzt er seinen Weg fort. Er braucht dringend Wasser. Tierspuren führen ihn zu einem kleinen Rinnsal, das sauber zu sein scheint. Er hat keine Zeit, das Wasser abzukochen und geht das Risiko ein. Mit voller Flasche marschiert er weiter in die Dunkelheit. Nachts ist es kühler. Der Nachteil: Raubtiere sind aktiver. Jetzt muss er sich noch mehr vor Löwen in Acht nehmen, die im hohen Gras lauern. Am nächsten Morgen passiert er einen erloschenen Vulkankrater, in dem er Salz findet und zwei Nashörner, mit denen nicht zu spaßen ist. Geier führen ihn zu einem von Löwen frisch geschlagenen Zebra. Er schneidet sich ein Steak runter, bleibt aber immer wachsam, denn die Löwen können zurückkommen. Nachdem er sich mit dem rohen Fleisch gestärkt hat, erreicht er den Fuß der Bergkette. Im Gegensatz zum Rest der Welt, sollte man in Afrika Flüssen in Richtung Quelle folgen, weil sie oft einfach in der Savanne versickern. Die Quelle bedeutet Leben und Zivilisation. Er folgt dem Fluss bergauf. Nach einer ungemütlichen Übernachtung unter einem Baum geht es weiter. Besonders Flusspferden muss er ausweichen. Sie sind sehr territorial und töten in Afrika die meisten Menschen. Das Wasser wird kälter und schneller. In einem Canyon sieht er plötzlich ein Seil und ein einfaches Liftsystem. Menschen können nicht weit weg sein. Er klettert das Seil hoch und erreicht die Kante des Canyons. Ganz in der Nähe sind Hütten zu sehen. Seine Safari ist zu Ende.
    42 Min.
  • Trügerische Gletscher
    FOLGE 8
    Trügerische Gletscher
    120 Mio. Menschen machen jedes Jahr in den Alpen Urlaub. Immer wieder verirren sich Wanderer und Skifahrer in dem unwirtlichen Gelände. 2005 starben über 80 Menschen in Lawinen. Survival-Experte Bear Grylls lässt sich per Fallschirm mitten in den Französischen Alpen aussetzen. Nur mit einem Messer, einer Wasserflasche, einer Tasse und einem Flintstein ausgerüstet zeigt er dem Zuschauer nun, wie man in der eisigen und lebensfeindlichen Alpenwelt überlebt und seinen Weg in die Zivilisation zurückfindet. Bear Grylls landet mitten auf einem Gletscher. Um nicht in eine verschneite Spalte zu stürzen, verknotet er die Leinen seines Fallschirms und zieht ihn hinter sich her. Er testet die Konstruktion und springt in eine Gletscherspalte. Die Knoten graben sich in das Eis und halten ihn fest. Mit Hilfe eines Prusikknotens kann er an den Leinen wieder nach oben klettern. Um sich einen Überblick zu verschaffen, klettert er auf einen Felsrücken. Bevor es dunkel wird, beginnt er an einem Abhang eine Schneehöhle zu graben, um sich nachts gegen die Kälte zu schützen. Am nächsten Morgen muss er etwas zu essen finden. An der Baumgrenze findet er einen gefrorenen See, in den er springt, um zu zeigen, wie man sich aus dieser lebensgefährlichen Situation befreien kann. Nachdem er sich an einem Feuer getrocknet hat, findet er in einer Lawinenschneise eine tote Gämse. Er isst die Maden, die das Fleisch bevölkern, eine gute Eiweißquelle. Dann kehrt er zum See zurück, um mit den Maden zu fischen. Eine Forelle beißt an, die er roh verspeist. Nach einer weiteren Nacht in einer Höhle steigt er an der Baumgrenze in ein Tal. Es wird wärmer, und er sinkt tief in den Schnee ein. Um besser laufen zu können, baut er aus Zweigen und den Fallschirmleinen Schneeschuhe. Damit steigt er weiter ab in der Hoffnung, einen Fluss und schließlich ein Bergdorf zu finden. Doch das Tal endet in einem steilen Canyon. Er klettert wieder auf einen Felsen, um besser zu sehen. Plötzlich entdeckt er in der Ferne eine Spur, die Tourengeher hinterlassen haben. Bear Grylls weiß, dass diese Spur ihn zurück in die Zivilisation bringen wird. Er braucht ihr nur zu folgen.
    41 Min.

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  • Extreme Survival mit Hazen Audel: Über die Anden
  • Bear Grylls: Stars am Limit - Die Challenge
  • Extreme Survival
  • Meine Frau, die Wildnis und ich
  • Fluss Monster
  • Ed Stafford: Das Survival-Duell

Besetzung und Crew

  • Bear Grylls
    Moderator:in
  • B‌D
    Ben Duncan
    Regie
  • M‌W
    Mike Warner
    Regie
  • D‌O
    David O'Neill
    Regie
  • S‌S
    Stephen Shearman
    Regie
  • S‌R
    Stephen Rankin
    Produzent:in
  • Joshua C. Berkley
    Produzent:in
  • D‌K
    Dan Korn
    Produzent:in
  • J‌L
    Jane Lomas
    Produzent:in
  • Mary Donahue
    Produzent:in
  • P‌G
    Peter Grimsdale
    Produzent:in

Über

Ausgesetzt in der Wildnis

Reality

Bear Grylls hat in einer Spezialeinheit der britischen Armee gedient, den Mount Everest erklommen und die Arktis durchquert. Jetzt stellt er sich neuen Herausforderungen. Nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, lässt er sich per Fallschirm an den extremsten Orten der Welt aussetzen und zeigt, wie man potentiell tödliche Extremsituationen überlebt sowie aus diesen abgelegenen Gebieten einen Ausweg findet. Dabei demonstriert er verschiedene Techniken, die das Überleben in der jeweiligen Umgebung ermöglichen. In jeder Folge erwartet Bear Grylls ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung. Jedes Mal kämpft er ums nackte Überleben, testet seine eigenen Fähigkeiten und zeigt uns, wie man in die Zivilisation zurückfindet.

Informationen

Studio
Dmax
Erschienen
2006
Herkunftsregion
Vereinigte Staaten
© DMAX TV GmbH

Sprachen

Original-Audio
Englisch, Englisch (Vereinigtes Königreich)
Audio

Deutsch (Deutschland)

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