Amazonas-Bezwinger Ed Stafford geht in der Wildnis bis an seine Grenzen. In dieser Doku-Serie versucht der Survival-Spezialist zehn Tage lang an den gefährlichsten Orten der Welt zu überleben - ohne Kompass, Ausrüstung und Proviant.
FOLGE 1
Episode 1
Auf der unbewohnten Pazifik-Insel Olorua muss Ed Stafford Wasser und Nahrung finden. Doch Kokosnüsse allein werden auf Dauer zum Überleben nicht reichen...
FOLGE 2
Episode 2
Die Aussicht auf eine warme Mahlzeit löst bei Ed Stafford Glücksgefühle aus. Dem Abenteurer ist es nach zwölf Tagen auf der Pazifik-Insel Olorua endlich gelungen, mit einem selbst geschnitzten Holzbohrer ein Feuer zu entzünden.
FOLGE 3
Episode 3
Bis jetzt hat sich Ed Stafford fast nur von Kokosnüssen, Schnecken, Geckos und Krabben ernährt. Um auf sein Tagespensum von ca. 3000 Kalorien zu kommen, wird es allerdings höchste Zeit, dass der Abenteurer das gesamte Nahrungsangebot der Insel nutzt.
Botswana
Im Okavangodelta lauern unzählige Gefahren. Die Region im Nordwesten Botswanas ist mit über 20 000 Quadratkilometern eines der größten Feuchtgebiete Afrikas. Dort leben viele Raubtiere, wie zum Beispiel Leoparden, Hyänen und Wildhunde. Außerdem hat Ed Stafford dort mit der stacheligen Vegetation zu kämpfen. Die Dornen machen dem Briten auf dem schwarzen Kontinent so sehr zu schaffen, dass er sich Schuhe aus Palmwedeln bastelt. Doch plötzlich taucht ein riesiges Flusspferd im Lager auf.
Venezuela
Die Tafelberge in Venezuela stellen Ed Stafford auf eine harte Probe. Das Survival-Abenteuer beginnt in einer Hochebene auf 2300 Metern Höhe. Beim Abstieg ins Tal setzt dem Briten die Kälte zu. Außerdem muss er sich mit Korallenottern und Skorpionen herumschlagen. Ganz in der Nähe des Lagers lauert zudem, gut versteckt, hungrige Raubtiere. In der Wildnis ist daher höchste Vorsicht geboten. Dauerregen und Hochwasser machen den Trip zum Albtraum.
Australien
Einsamer geht es nicht. In dieser Folge schlägt sich Ed Stafford durch die Region Kimberley im Nordwesten Australiens. Der nächste Ort ist meilenweit entfernt. Umgeben von Giftschlangen und Riesenkrokodilen, ist der Abenteurer in der Wildnis komplett auf sich allein gestellt. Und die extreme Hitze macht ihm schwer zu schaffen. Deshalb nutzt der Brite Lehm als Sonnenschutz. Austern liefern ihm zudem lebenswichtige Proteine. Doch der tägliche Speiseplan in Down Under ist alles andere als ausgewogen.
Ed Stafford
Dick Colthurst
Steven Ballantyne
Craig Langman