Queenie

Es geht um Queenie Jenkins, eine 25-jährigen Britin jamaikanischer Abstammung, die im Süden Londons lebt und zwischen zwei Kulturen hin- und hergerissen ist. Queenie ist schockiert, als ihr Langzeitfreund Tom ihr sagt, dass sie eine Pause brauchen.

Queenie macht gute Miene zum bösen Spiel, als sie in ihre neue WG einzieht. Doch als ihr klar wird, dass Tom nicht so bald zurückkommen wird, unternimmt Queenie Schritte, um ihre Einsamkeit zu betäuben. Dabei probiert sie Verschiedenes aus.

Queenie will wieder Spaß haben und benutzt Männer als Ablenkung von ihrem Liebeskummer. Als der Spaß aufhört, beginnt Queenie unter ihren Dämonen zu leiden. Die Erinnerungen an die Beziehung mit Tom und ihre Kindheit belasten sie.

Queenie ist gezwungen, Weihnachten bei ihrer Mutter zu verbringen. Die Situation weckt Gefühle, die sie mühsam zu verdrängen versucht. Ihre Flucht in die Arbeit treibt sie nur noch tiefer in die Selbstzerstörung und verstärkt ihre Probleme.

Nach einer langen Reihe von Zurückweisungen und Verrat ist Queenie nervlich völlig am Ende.

Queenie macht eine Psychotherapie, und das wahre Ausmaß ihres Kindheitstraumas wird deutlich. Die Erkenntnis, dass sie womöglich royale Vorfahren hat und ihre Kindheit nicht normal verlaufen ist, werden ihr deutlich vor Augen geführt.