Ein Flugzeug nähert sich dem Luftraum über Estland. Es handelt sich um eine Passagiermaschine des russischen Militärs, die von Kampfjets eskortiert wird. Ein RAF-Pilot soll die potenziellen Eindringlinge über der Ostsee abfangen.

Die Piloten in Lossiemouth werden jedes Jahr bis zu sechs Monate ins Ausland versetzt. Ben Cherguis erster Einsatz auf der Royal Air Force Station Akrotiri führt ihn nach Syrien. Dort wurden Soldaten der Allianz mit Granatwerfern beschossen.

Das „51 Squadron RAF Regiment“ ist auf Bodenkampf spezialisiert. Die Soldaten sollen Stützpunkte der britischen Luftwaffe vor möglichen Angriffen schützen. Und vor der Küste Norwegens nähert sich ein Schiff sicherheitsrelevanten Gewässern.

Über Osteuropa ist eine Luftwaffenübung in vollem Gange, an der neben der Royal Air Force und amerikanischen Kampfjets erstmals auch finnische F-18 teilnehmen. Und auf der Insel Zypern hebt ein RAF-Pilot zu einem Aufklärungsflug in die Luft ab.

Auf dem Stützpunkt in Lossiemouth steigen zwei Kampfjets auf, denn ein russisches Flugzeug nähert sich dem NATO-Luftraum. Nach dem Einsatz erreicht die Soldatinnen und Soldaten auf der Luftwaffenbasis in Schottland eine traurige Nachricht.

Wenn die Sirene ertönt, ist auf dem Luftwaffenstützpunkt Ämari in Estland Eile geboten. Denn Russland liegt nur 300 Kilometer entfernt. Bei sogenannten „Alarmstarts“ müssen die Kampfjets so schnell wie möglich in die Luft aufsteigen.