Waren Nazis am Raumfahrtprogramm der Amerikaner beteiligt? Dieser politisch prekären Frage gehen Ex-FBI-Agent Chad Jenkins, Verschwörungstheoretiker Mike Bara und der ehemalige Astronaut Leland Melvin auf den Grund.

In dieser Folge wollen die Verschwörungs-Ermittler zwei brisante Fragen klären: Musste ein kritischer Sicherheitsinspektor sterben, weil er zu viel wusste? Und war die Apollo-1-Katastrophe gar kein Unfall?

Wie Astronaut Neil Armstrong bei einem Testflug mit dem Mondlandungs-Trainingsgerät, kurz LLTV, fast ums Leben kam - und warum der Zwischenfall Öl ins Feuer von Verschwörungstheoretikern gießt - untersuchen die Ermittler in dieser Folge.

Zur Zeit des Kalten Kriegs lieferten sich die USA einen erbitterten Kampf mit der Sowjetunion - auch bei der Eroberung des Weltalls. Wie weit CIA und KGB bei ihren geheimen Spionage-Aktionen gingen, decken Experten in dieser Folge auf.

Von der Mondlandung gibt es Fotos, Videos und Tonaufzeichnungen. Ein Teil des Originalmaterials ist aber auf mysteriöse Weise verschwunden oder wurde sogar gelöscht - der ideale Nährboden für Verschwörungstheorien.

Gibt es Beweise dafür, dass die Mondlandung der Amerikaner in einem Hollywood-Studio inszeniert worden ist? Diese Frage wollen die Verschwörungs-Ermittler in dieser Folge im Detail beleuchten.