S4, F7: Annette Burgess wird ermordet, als sie mit ihrer Firma, die Urlaube für exzentrische Millionäre anbietet, ein Teambildungskurs auf Saint Marie veranstaltet. Natürlich kommen wieder mehrere Personen als Täter infrage und diesmal hat keiner von ihnen ein Alibi. Es stellt sich raus, dass Dom, der den Platz ihres Sohnes eingenommen hat, nachdem er diesen im Gefängnis begegnet war, sie erwürgt und anschließend noch erschossen hat, um mit dem zweiten Mord, der durch die Obduktion festgestellt, keiner war, also nur wegen versuchten Totschlags verurteilt zu werden. Er hatte sich eingeschlichen als langverlorener Sohn von Annette Burgess, hat dabei allerdings übersehen, dass Annette Burgess zu den wenigen Personen gehört, die keine Fingerabdrücke haben, was durch mehrere ähnliche Fälle innerhalb dieser Folge erzählt, belegt wird. Dies wird ihm zum Verhängnis, da er auch keine Fingerabdrücke haben dürfte, aber auf der Mordwaffe Fingerabdrücke zu finden waren. Diese wurden von Humphrey überprüft und die wahre Identität stellte sich heraus. Annette war eine sehr aufbrausende und herrische Chefin, was die Übrigen auch zu spüren bekamen. Jeder hätte einen Anlass für einen Mord gehabt, was während der Folge nebenbei erzählt wird. Aber erst durch die gefundenen Fingerabdrücke ist der Fall dann wasserdicht.