Es kommt zum ersten Kontakt zwischen den Ureinwohner und den Spaniern, bei dem der sich bemühende Dolmetscher kaum eine Hilfe ist. Die Spanier tauschen sogleich wertlose Gegenstände gegen Gold und segeln dann weiter zu den nächsten Inseln, wo ebenfalls Menschen wohnen. Auf einem erneuten Landgang wird ihnen von Ureinwohnern das Rauchen beigebracht. Als Kolumbus zu seinen Schiffen zurückkehrt muss er feststellen, dass die Pinta fehlt. Pinzon ist mit dem Schiff desertiert. Am 14. Dezember nimmt Kolumbus Haiti in Besitz und tauft die Insel Hispaniola (Espanola). Kolumbus trifft auf den Häuptling Guacanabo, einen machtvollen Herrscher, der ihm zu ehren ein Fest ausrichtet. Doch in der darauffolgenden Nacht geschieht ein Unglück, die Santa Maria läuft auf ein Riff auf und ist nicht mehr zu retten. Die Spanier retten sich auf die nah gelegene Insel und gründen dort eine Stadt, die sie Navidad (spanisch für Weihnachten) heißen. 40 Männer lässt Kolumbus zurück und bricht mit den restlichen zurück nach Spanien auf. Kurz nach Antritt der Heimfahrt treffen sie auf die Pinta. Pinzon hatte in einem Fluss Gold entdeckt und es gewaltsam von Einheimischen schürfen lassen. Außerdem hat er einige einheimische Frauen geraubt. Auf Kolumbus Befehl lässt Pinzon die Frauen frei und an Land zurückkehren. Von einem kräftigen Wind unterstützt reisen die Spanier heimwärts. Doch in einem Sturm werden die beiden Schiffe abermals getrennt.