Hans Mittelstädt, Protagonist dieses ARD-Films, hat ein Problem: „Ich bin ein Mann“. Und als solcher fühlt er sich gründlich diskriminiert. Vor Jahren hat ihn seine Freundin Linda verlassen und ihren gemeinsamen Sohn mitgenommen. Als sie nun mit ihm ins Ausland ziehen will, sieht sich Hans als unverheirateter Vater ohne Sorgerecht vor vollendete Tatsachen gestellt. Immerhin findet er Verbündete, die mit ihm in einen denkwürdigen Kampf ziehen: Drei Männer, von denen jeder seine ganz speziellen Probleme mit dem weiblichen Geschlecht hat. Doch alle Pläne scheitern und Hans greift zum letzten Strohhalm ...