Der Teddybär
Jean Rivière leitet eine international renommierte Entbindungsstation in Brüssel. Alles läuft sehr gut, bis er eines Tages einen Anruf erhält, der ihm lapidar mitteilt, dass seine letzte Stunde gekommen ist, da er, ohne es zu wissen, einen Tod auf seinem Gewissen hat. Rivière wundert sich. Um ehrlich zu sein, nicht sehr lange. Am nächsten Tag verfehlt ihn ein Auto nur knapp und der Postbote bringt ihm einen Teddybären. Licht wird in den Geist des ergrauenden Verführers geworfen.
