Valentin kehrt zum letzten Mal an den Ort seiner Kindheit zurück: Das Grand Hotel, wo er aufgewachsen ist, soll abgerissen werden. In den verfallenen Räumen erwachen seine ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner wieder zum Leben: der Zauberer, die Barsängerin, die Kioskfrau. Das Grand Hôtel wird zum Sinnbild für die Leichtigkeit des Seins und wird zum Ort der Erinnerung. Opulent, mystisch und voller Poesie: Der Besuch eines verlassenen Grand Hôtels wird zur Reise in die Vergangenheit.