Blick in den Abgrund
In Washington D.C. wird Emma, die Tochter eines Bundesrichters entführt. Da sie die Patentochter des Direktors ist, wird Sam beauftragt, sie wiederzufinden. Durch Garcias Recherchen wird tatsächlich schnell klar, dass Emma ein Partygirl ist, das gewissen Drogen zugetan ist. Auch ihr Entführer wird schnell gefunden, da die Profiler seine Persönlichkeit in Dr. Jekyll und Mr. Hyde trennen und beide getrennt profilen. Clark ist zwar ein Entführer und sexueller Sadist, aber er arbeitet im Auftrag eines anderen. Da die beiden Käfige, in denen er Emma und ein weiteres Opfer gehalten hat, leer sind, werden diverse Verhörmethoden angewandt, um herauszufinden, wohin er Emma gebracht hat. Gegen Sams Rat, wird es auf Befehl des Direktors auch mit psychologischer Härte versucht. Erst als sich Sam beim Täter entschuldigt und psychologisch auf ihn eingeht, erfahren die Profiler, dass Emma an einen Zuhälterring verkauft worden ist, dessen Kopf ein gewisser Luca ist. Der Ring kann zwar gesprengt werden, aber Emma bleibt unauffindbar. Beth tötet bei der Razzia sogar jemanden, wodurch sie Mick das Leben rettet. Wieder muss Sam psychologisches Fingerspitzengefühl beweisen, als er dem schwerstkriminellen Luca klar macht, mit wem er sich anlegt, wenn er nicht sagt, an wen Emma verkauft worden ist. Luca, der ein harter Hund ist, wird weich und gibt die Informationen preis. Emma kann gerettet werden, als sie gerade von den Zuhältern vergewaltigt werden sollte. Am Ende landen alle in einer Bar, außer Sam, der seine Erlebnisse wieder in einem Gemälde festhält.