Die Schwangere in der Bucht
In der Delaware-Bucht wird eine recht verweste Wasserleiche angespült. Bones und ihr Team stellen bei ihren Untersuchungen fest, dass es sich bei den Überresten um die seit einem Jahr verschwundene schwangere Charlie Richardson handelt. Ihr Mann Kyle war bereits damals verdächtigt worden, seine Frau umgebracht zu haben. Als FBI-Agent Booth und sein Team den Mann festnehmen wollen, finden sie nur dessen völlig verstörte Freundin vor. Kyle hat von dem Leichenfund in den Nachrichten gehört und ist geflüchtet. Für Bones Chefin Dr. Camille Saroyan ist der Fall damit beendet. Doch Brennan ist misstrauisch, sie möchte gerne noch ein paar Untersuchungen machen, bevor sie den Fall abschließt. Sie finden Hinweise, dass die Leiche zuvor in Süßwasser gelegen hat, die Delaware-Bucht besteht allerdings aus Salzwasser. Auch die Stichwunden, die die menschlichen Überreste aufweisen, werden noch mal sorgfältig geprüft. Bei einem Selbstversuch kann Hodgins die genaue Kraft ermitteln, die beim Zustechen aufgewendet wurde. Dank dieses Experiments finden das Team um Bones heraus, dass die Stichverletzungen von einer Frau ausgeführt wurden. Damit kommt der Mann des Opfers, Kyle Richardson, nicht als Täter in Frage.