Ty Panitz

Bones und ihr Team versuchen, die Identität eines Mannes zu bestimmen, dessen Leiche in einem Bunker gefunden wurde. Während der Untersuchung wird ein giftiger Pilz freigesetzt, der das Team zwingt, Weihnachten in Quarantäne zu verbringen.

Booth und Brennan untersuchen eine Wasserleiche und finden heraus, dass es sich um eine vor Monaten unter spektakulären Umständen verschwundene schwangere Frau handelt. Als Booth und Bones den Ehemann befragen wollen, ist dieser flüchtig.

Sieben Monate nachdem Bones und Brennan das Land verlassen haben, werden sie ins Jeffersonian beordert: Cam ist dort als einzige Leichenbeschauerin zurückgeblieben und benötigt Unterstützung bei der Identifizierung einer Kinderleiche.

Booth und Brennan werden nach einem Brand im Gefängnis zur Zelle des Serienmörders Howard Epps gerufen, um ihn zu identifizieren. Bald finden sie heraus, dass die bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche nicht Howard Epps sein kann.

In einem ausgebrannten Laster werden die Überreste eines Mannes gefunden. Das Skelett ist verdreht, und die Knochen scheinen geschmolzen zu sein. Im Brustbein des Opfers findet man eine Kugel, doch die war nicht die Todesursache.

Der Einsturz einer Wohnungsdecke offenbart neben Gerümpel auch eine stark verweste Leiche. Hodgins ist mit der Katalogisierung des Tatorts beschäftigt, Booth und Brennan sind ihm keine Hilfe, da sie schwere Entscheidungen treffen müssen.