Nach einem anstrengenden "Umlauf" nach Syrien freut sich Franz Meersdonk auf ein paar Tage Ruhe, doch seine Firma will ihn sofort wieder mit einer Terminfracht nach Teheran schicken. Zunächst muss Meersdonk jedoch für den zweiten Wagen einen neuen Mann finden. Er möchte Günther Willers um jeden Preis anwerben; dieser war bis vor kurzem einer der besten Teheran-Fahrer.

Dem Transportunternehmer Reimers wird ein Lastwagen gestohlen, der vermutlich von den Dieben nach Griechenland gefahren und in den Nahen Osten verschifft werden soll. Reimers und sein Sohn nehmen die Verfolgung selbst in die Hand.

Willers legt sich mit dem Gangster Sengle in Saloniki an und landet im Gefängnis. Als Meersdonk herausfindet, das Sengle gestohlene LKWs in den Nahen Osten verschifft, konfrontiert er den Gangster mit diesem Wissen. Sein Plan ist, den Kollege Willers wieder frei zu bekommen.

Tommy ist einer von vielen jungen Leuten, die dem zivilisierten Europa entfliehen und das Heil in Indien suchen wollen. Doch das Geld ist ihm bereits in Griechenland ausgegangen, nun schlägt er sich mit Trampen - und Stehlen - durch.

Meersdonk und Willers sind nun schon in Anatolien und fahren dem schwierigsten Teil ihrer Reise entgegen. Da wird Willers nachts von einer Bande vermummter Männer ausgeraubt. Die einheimische Polizei glaubt ihm seine Geschichte nicht.

Willers, wegen seiner Eskapaden unlieb aufgefallen, bekommt einen Beifahrer zugeteilt. Jörg benimmt sich von Anfang an recht merkwürdig. So verkauft er, um Geld für Benzin aufzutreiben, heimlich die Lichtmaschine im Austausch gegen eine alte.