Der Einfluss des Himmelskörpers auf unser Leben ist unleugbar. Denn das Leben, wie wir es kennen, wäre ohne den Mond schlichtweg unmöglich. Aber nur allzu gern sprechen wir unserem Trabanten auch alle möglichen mystischen Kräfte zu. Was ist dran an diesen Theorien?
Krater, Meere, seine "dunkle Seite"... seit Anbeginn beobachtet der Mensch den Mond und versucht, seine Oberfläche zu kartografieren. Wie gut kennen wir den Mond?
50 Jahre nach der ersten Mondlandung haben die Versprechungen, den Mond zu bereisen und zu besiedeln nichts von ihrer Faszination verloren. Doch ist unser Trabant überhaupt geeignet, uns aufzunehmen?