Die Musifanten

Opa Günter ist 200 Jahre alt und Zirkuselefant im Ruhestand. Während Opa Günter beim Singen alles um sich herum vergisst und die Badewanne langsam überläuft, wird er zum Kapitän auf dem Ozean. Charlie kommentiert das Lied, spielt, singt und trötet mit. So erleben beide eine phantasievolle Reise auf und unter dem Ozean.

Opa Günter ist 200 Jahre alt und ein Zirkuselefant im Ruhestand. Beim Singen vergisst Opa Günter alles um sich herum und plötzlich jodelt der kleine grüne Kaktus: Dann hol' ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht! Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon! Hollari, hollari, hollaro

Es ist Nacht. Der ganze Wald schläft. Das Ganze? NEIN! Ein Elefant macht lustige Geräusche. Es ist Karl-Heinz, der Bruder von Opa Günter, der voller Vorfreude sein Waldkino aufbaut. Nur Opa Günter fühlt sich gestört und singt über seinen Bruder, der im Kino die Geräusche macht:„Ich kann zu Hause keine Ruhe finden. Es klopft, es hämmert, es donnert die ganze Zeit…“

In einer kleinen Konditorei singt Opa Günter wehmütig von seiner alten Liebe, mit der er stets dasselbige Café besuchte. Sein Enkel Charlie kann damit wenig anfangen, findet aber Gefallen an dem tolpatschigen Kellner-Pinguin, der Tassenberge balanciert, ein elektrisches Klavier bedienen kann und die leckersten Torten an den Tisch bringt.

Opa Günter wacht beim ersten Hahnenschrei gut gelaunt auf, um gemeinsam mit seinem viel zu müden Enkelkind Charlie mit dem Frühjahrsputz zu beginnen. Glücklicherweise lässt sich Günter schnell vom Müßiggang der Hühner inspirieren und erlebt stattdessen mit Charlie allerlei Hühnerspaß.

Mit einer Rakete fliegen die beiden Musifanten zum Mond und treffen im Weltall alte Bekannte wieder: Hühner in fliegenden Untertassen sowie ihren Nachbarn Krause, der mit seinem umgebauten Wohnwagen seinen eigenen Planeten besucht. Abenteuer im All mit Asteroiden, Kometen und natürlich dem kleinen grünen Kaktus